Ermittler: Merkel Hermann Prof. Dr.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
Prof. Dr. Hermann Merkel untersuchte im Jahre 1922 die mutmassliche [[Sachverhalte: weitere Tatwaffen | Tatwaffe]], eine Kreuzhacke, und 1923 die beim Abriss aufgefunden Reuthaue.
Prof. Dr. Hermann Merkel untersuchte im Jahre 1922 die mutmassliche [[Sachverhalte: Weitere Tatwaffen | Tatwaffe]], eine Kreuzhacke, und 1923 die beim Abriss aufgefunden Reuthaue.
[[Ermittler: Heller unkannt | Heller]], Angestellter der Landespolizei München, schreibt in einer [[Berichte: 1922-04-07 Fernspruch zur Leichenöffnung | Telefonnotiz]], dass Prof. Dr. Merkel über die Ergebnisse der Obduktion informiert wurde.
[[Ermittler: Heller unbekannt | Heller]], Angestellter der Landespolizei München, schreibt in einer [[Berichte: 1922-04-07 Fernspruch zur Leichenöffnung | Telefonnotiz]], dass Prof. Dr. Merkel über die Ergebnisse der Obduktion informiert wurde.


== Fragen/Bemerkungen ==
== Fragen/Bemerkungen ==

Version vom 17. April 2011, 20:39 Uhr

Name

Prof. Dr. Hermann Merkel

Foto(s)

Geboren

07.06.1873 in Nürnberg

Gestorben

27.05.1957

Eltern

Vater: Gottlieb, Ritter von Merkel, Obermedizinal-Rat Nürnberg
Mutter: Emma Merkel

Leben / Beruf

Prof. Dr. Hermann Merkel habilitierte sich im Januar 1903 in Erlangen als Dozent für Pathologische Anatomie und Gerichtliche Medizin. Merkel war ab 1.5.1914 Prof. für gerichtliche Medizin an der Ludwig-Maximilian-Universität in München, gleichzeitig Landgerichtsarzt am Landgericht München.
Der erste Weltkrieg unterbricht die Entwicklung des Institutes, da Prof. Merkel im Sommer 1914 als Stabsarzt zum Militärdienst einrücken muss.

Wohnort(e)

Nürnberg, München

Kriegsdienst

Eintragungen in seiner Kriegsstammrolle:
Geboren: 7.6.1873
Dienstgrad: Stabsarzt der Res.
Geburtsort: Nürnberg
Beruf:Universitätsprofessor München, Landgerichtsarzt
Eltern: Dr.med. Gottlieb Ritter von Merkel, Emma Merkel, Obermedizinal-Rat Nürnberg
Truppenteil: Kriegslazarett Abt.22 B. A.K.
Eingerückt:
4.8.1914 Stabsarzt b.d. Kriegs Laz. III bay A K
20.8.1914 zum Festungslazarett Metz versetzt
20.4.18 aus milit. Verw. entlassen

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Prof. Dr. Hermann Merkel untersuchte im Jahre 1922 die mutmassliche Tatwaffe, eine Kreuzhacke, und 1923 die beim Abriss aufgefunden Reuthaue. Heller, Angestellter der Landespolizei München, schreibt in einer Telefonnotiz, dass Prof. Dr. Merkel über die Ergebnisse der Obduktion informiert wurde.

Fragen/Bemerkungen

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Quellenangaben