Ermittler: Schöntag Ferdinand: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1913 war er bereits seit mind. sieben Jahren als Amtsrichter in Mallersdorf tätig, bevor er 1914 das Amt des Oberamtsrichters in Arnstorf (LG Deggendorf) bekleidete. | Bis 1913 war er bereits seit mind. sieben Jahren als Amtsrichter in Mallersdorf tätig, bevor er 1914 das Amt des Oberamtsrichters in Arnstorf (LG Deggendorf) bekleidete. | ||
1922 war er Oberamtsrichter am Amtsgericht Schrobenhausen. Außerdem war er der Nachfolger des 1919 | 1922 war er Oberamtsrichter am Amtsgericht Schrobenhausen. Außerdem war er der Nachfolger des 1919 verstorbenen Amtsgerichtsvorstands Josef Kohlndorfer. | ||
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck == | == Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck == |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2017, 23:47 Uhr
Allgemeines
Name
Ferdinand Schöntag
Leben/Beruf
Er studierte von 1887-1890 (evtl. zeitweise) in München Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität
Wohnort(e)
München
Mallersdorf
Kitzingen
Arnstorf
Schrobenhausen Nr. 351
Dienststelle/Dienstrang
Bis 1913 war er bereits seit mind. sieben Jahren als Amtsrichter in Mallersdorf tätig, bevor er 1914 das Amt des Oberamtsrichters in Arnstorf (LG Deggendorf) bekleidete. 1922 war er Oberamtsrichter am Amtsgericht Schrobenhausen. Außerdem war er der Nachfolger des 1919 verstorbenen Amtsgerichtsvorstands Josef Kohlndorfer.