Ermittler: Tenner Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Polizeidirektor Friedrich Tenner befürwortete 1931 eine weitere Zeugenvernehmung des Lorenz Schlittenbauer.<br> | |||
Er forderte (1931) die Lohntüte mit den Schrotkugeln und der Aufschrift "Scheppbach" zur weiteren Untersuchung aus Neuburg a. D. an.<br> | |||
Trenner koordinierte die betroffenen Akten und sendete sie an die zuständigen Behörden. | |||
== Fragen/Bemerkungen == | == Fragen/Bemerkungen == | ||
Version vom 9. September 2011, 18:35 Uhr
Allgemeines
Name
Friedrich Tenner (in Bearbeitung)
Foto(s)
Geboren
Gestorben
Verheiratet mit
Kinder
Leben/Beruf
Gendarmeriestation
- 1906 Bezirksassessor in Eschenbach
- 1911 Bezirksassessor in München
- 1914 ist Friedrich Tenner Träger des Verdienstkreuzes für freiwillige Krankenpflege
- 1929-1933 Polizeidirektor in München und wohnt in der Ettalstr. 4
- 1934-1948 Oberverwaltungsgerichtsrat wohnt Tenner in der Trautenwolfstr. 8
- 1949-1966 Tenners Laufbahn ist beendet und
1966 findet man den letzten Eintrag im Münchner Telefonbuch
Wohnort(e)
Schule und Ausbildung
Ehe/Familie
Kriegsdienst
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Der Polizeidirektor Friedrich Tenner befürwortete 1931 eine weitere Zeugenvernehmung des Lorenz Schlittenbauer.
Er forderte (1931) die Lohntüte mit den Schrotkugeln und der Aufschrift "Scheppbach" zur weiteren Untersuchung aus Neuburg a. D. an.
Trenner koordinierte die betroffenen Akten und sendete sie an die zuständigen Behörden.
Fragen/Bemerkungen
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