Sachverhalte: Der verschwundene Schlüssel

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Was?

Andreas Gruber soll einige Tage vor der Tat einigen Personen gegenüber erwähnt haben, daß ihm sein Hausschlüssel abhanden gekommen ist.
Der Neuburger Staatsanwalt Richard Pielmayer nennt zu diesem Sachverhalt in seinem Bericht vom 26.11.1926 konkret die Gröberner Nachbarn Kaspar Stegmeier und Lorenz Schlittenbauer die im Verlauf des Gesprächs am Vormittag des 30.03.1922 auch von dem Einbruchsversuch erzählt haben.
Jakob Sigl bestätigt1952 dieses Gespräch zwischen seinem Schwiegervater Kaspar Stegmeier und Andreas Gruber.

An Bedeutung gewinnt der Sachverhalt etwa um 1925/1926 als es zu diversen Klagen zwischen den Auffindezeugen Jakob Sigl und Lorenz Schlittenbauer kam, nachdem Sigl dem Schlittenbauer u. a. zum Vorwurf gemacht hatte, er hätte bei der Auffindung den Hausschlüssel im Hosensack gehabt und die Türe damit aufgeschlossen, was Sigl bei seiner ersten Aussage nicht angegegen hatte.