Das Gästebuch

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Hans Hans aus Lüdenscheid schrieb am 24. Oktober 2019 um 20:48
Es kann sich nur um eine Beziehungstat handeln, und aufgrund der mit der an der Reuthaue persönlich durch den Gruber Andreas montierten Schraube gezielt getätigten Schläge auf die Köpfe der Opfer kann eigentlich nur er als Täter in Frage kommen. Er hat sich die Mordwaffe selbst modifiziert und war geübt damit, ein Tier mit der überstehenden Schraube zu töten. Er wies als einziges der Opfer im Futterhaus ein anderes Verletzungsbild auf. Er wurde vom LS gerichtet, welcher derjenige war, der sich noch die nächsten Tage immer wieder auf dem Hof aufgehalten hat. Auf dem Dachboden hat sich mit Sicherheit der Gruber mit seiner Viktoria vergnügt, und auch er hat die unheimlichen Vorkommnisse vor der Tat gestreut. Er hat seine Kleider im Ofen verbrannt und mit der Taschenlampe geblendet. Er war der Auslöser das die Mutter oder Großmutter von Cilly nachts in den Wald gelaufen ist. Es muss dort auf dem Hof eine Menge Zwietracht über lange Zeit geherrscht haben. Das die Magd erst an dem Tag dort erschien halte ich schlichtweg für einen Zufall. Und bemerkenswert ist auch, daß der Hund nicht getötet wurde, kein Mörder außerhalb der Familie hätte ihn am Leben gelassen, jeder weiß wie wichtig manchen Menschen ihr eigener Hund im Gegensatz zu Ihrer Familie ist. Und als der Gruber tot war, wie auch immer der Schlittenbauer den Kerl überwältigen konnte, war dieser einer der wenigen, der das Vieh und den Hund ohne Gebrüll versorgen konnte. Er wird ziemlich durcheinander gewesen sein und wohl gedacht haben, auch wenn er wohl etwas absolut gerechtes getan hat, trotzdem bestraft zu werden vielleicht sogar für alle sechs Morde, und hat es irgendwie geschafft es zu vertuschen. Der Schlüssel steckte in der Tür, der war nie weg, hat der Gruber auch erfunden, Spuren im Schnee sicher selbst gelegt und so weiter, das alles ist für mich die bis jetzt plausibelste Theorie, aber sicher werden wir es nie erfahren...

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes