Aussagen: 1952-07-09 Rieger Kreszenz I

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Quelle

Staatsarchiv München

Detailinformationen

Datum

09.07.1952

Ort

Buttenwiesen

Zugegen/ Unterzeichner

Kreszenz Schmied, geb. Rieger
Prähofer
Nußbaum

Inhalt

Landpolizei Bayern
Chefdienststelle Schwaben

-Kriminalpolizeistelle -

z.Zt. Buttenwiesen, den 9.7.1952


Vernehmungsniederschrift

Vorgeladen zum LP. Posten Buttenwiesen, mit dem Gegenstand der Vernehmung vertraut gemacht- und zur Wahrheitsangabe ermahnt, gibt Frau Kreszenz Rieger, folgendes an:

I. Zur Person:


Schmied, Vorname Kreszenz, geb. Rieger, Hausfrau, geb. am 25.4.1897 in Augsburg-Oberhausen, wohnhaft in Buttenwiesen, Hs.Nr.121 bei Sattelmeister Kratzer, Wertingen.


II. Zur Sache:

Als Säug1ing kam ich nach Hörtzhausen und wurde dort von den Pflegeeltern Quirin und Maria Kiermaier aufgezogen. Dort war ich bis zu meinem 13 ten Lebensjahr. Nach meiner Schulentlassung trat ich als Lehrmädchen bei der Damenschneiderin Franziska Kiermair, Schwester zu meinem Pflegevater, in Hörtzhausen in die Lehre. Nach 2 Jahren Lehrzeit ist meine Meisterin gestorben. Ich war also gezwungen, meine Lehrstelle aufzugeben. Eine andere Lehrstelle konnte ich nicht annehmen, weil weder meine Pflegeeltern noch mein Vater die Kosten für meine Lehre übernommen haben. Meine Mutter ist schon gestorben, als ich 9 Jahre alt war. Anschließend ging ich dann als landw. Dienstmagd in Stellung.

Vom Jahre 1920 bis Sept. 1921 war ich auf dem Hinterkaifecker Hof als Dienstmagd beschäftigt. Außer mir hatten die Eheleute Gruber bezw. die Viktoria Gabriel keine Dienstboten.

Zu dieser Zeit lebten auf dem Hof Hinterkaifeck die Eheleute Gruber, die junge Frau Gabriel und zwei Kinder der Frau Gabriel.

Mir sind keine Personen bekannt, die hin und wieder mal auf dem Hof Hinterkaifeck, sei es bei dem alten Gruber oder bei der jungen Bäuerin, Besuche gemacht hätten. Mir war bekannt, daß die junge Bäuerin mit ihrem leiblichen Vater geschlechtlich verkehrte. Anläßlich eines Kirchganges wurde ich von einigen jungen Burschen daraufhin aufmerksam gemacht, daß der alte Bauer mit der jungen Frau, also mit seiner Tochter geschlechtliche Beziehungen unterhalte. Mir war vorher von dieser Angelegenheit noch nichts bekannt und ist mir auch nichts aufgefallen, daß die Beiden Zärtlichkeiten ausgetauscht hätten. Ich war aber damals dennoch neugierig und habe in der Folgezeit besonders aufgepaßt. Eines Tages, es war im Frühjahr 1921, kam ich in den Stadel und wollte dem alten Gruber beim Aufladen eines Wasserfasses behilflich sein. Als ich dann in die Scheune kam, traf ich den Gruber im Stroh liegend an, wie er gerade mit seiner Tochter Viktoria den Geschlechtsverkehr ausübte. Ich weiß bestimmt, daß ich damals von der Viktoria Gabriel gesehen wurde. Dies deshalb, weil sie mir nachher sagte, daß, wenn sie das gewußt hätte, daß ich in den Stadel komme, sie sich ihrem Vater nicht hingegeben hätte. Bei einer anderen Gelegenheit hörte ich wie Andreas Gruber zu seiner Tochter, Frau Gabriel sagte, daß sie nicht heiraten brauche, denn solange er lebe ist er für“ dies“ da. Damit wollte er sagen, daß er seine Tochter in geschlechtlicher. Hinsicht immer befriedigen werde. Als Gruber dies sagte, waren die Beiden beim Instandsetzen des Taubenschlages im Getreideboden beschäftigt. Dies war nachdem ich die Beiden vorher im Stadel bei der Ausübung des Geschlechtsverkehrs überrascht habe.

Als ich die Stelle in Hinterkaifeck angetreten habe, war ich schon von dem Dienstknecht Jakob Weber, Schloßgut Oberarnbach, geschwängert. Solange ich in Hinterkaifeck war, hatte ich mit keinem Mann Geschlechtsverkehr. Im März 1921 habe ich in dem Anwesen Hinterkaifeck entbunden. Es war dies am Ostersonntag den 26. 3.1921. Mein Kind hatte ich dann bis kurz vor meinem Weggehen bei mir in Hinterkaifeck. Dieses schlief nachts bei mir in der Magdkammer.
Als mein Kind etwa 1/2 Jahr .alt war- es war um die Kartoffelerntezeit 1921 -, kam nachts, der mir vom Sehen bekannte Landwirtssohn Josef Thaler von einem Gehöft bei Waidhofen zu mir zum Kammerfensterln. Erwähnen möchte ich noch, daß um diese Zeit des öfteren nachts um 12.00 Uhr meine Kammertüre plötzlich aufgegangen ist. Ich habe aber nie jemanden gesehen, obwohl die Türe im Schloß war. Absperren konnte ich meine Kammertüre nicht. Nachdem dieser Spuk fast, täglich um die gleiche Stunde war, bekam ich Angst und entschloß mich, meine Stelle aufzugeben. Von diesem Spuk habe ich natürlich den Eheleuten Gruber als auch der Viktoria Gabriel erzählt. Der alte Gruber gab mir damals zur Antwort, ich brauche keine Angst haben, vielleicht sterbe ich einmal ohne Beichte und Kommunion. Nachdem ich aber die Lebensweise mit seiner Tochter gekannt habe, erwiderte ich ihm, daß vielleicht er ohne die Sterbesakramente, sterben müsse.

Als damals Josef Thaler zu mir ans Kammerfenster kam, habe ich mein Fenster nicht geöffnet. Er klopfte mehrmals an das Fenster und rief auch wiederholt" hö“. Mein Bett war vom Fenster etwa einen guten Meter entfernt. Thaler war damals um die Mitternachtszeit bei mir. Auf das Rufen des Thaler hin habe ich schließlich angegeben und habe gefragt, ja was denn los sei. Er sagte dann zu mir, ich solle das Fenster aufmachen Dabei sah er mit einer halben Gesichtshälfte zu meinem. Fenster herein. Die Nacht war so mondhell, daß, ich ihn einwandfrei als den Josef Thaler erkennen konnte. Ich bin weder an das Fenster hingegangen, noch habe ich das Fenster geöffnet. Thaler fragte dann weiter, ob ich denn keine Bekanntschaft will. Ich sagte, daß ich durch mein kleines Kind, das neben mir im Wagen schlief, Bekanntschaft genug habe. Thaler forderte mich noch wiederholt auf an das Fenster zu kommen, Was ich aber nicht getan habe. Schließlich mußte er einsehen, daß ich nicht will und er sagte, er müsse dann halt wieder gehen. Nachdem ich draußen das Laub rauschen hörte, fragte ich Thaler, wer bei ihm noch dabei sei. Er sagte, daß niemand bei ihm sei. Als ich ihm vorhielt, daß ich doch das Laub rauschen höre, so als ob jemand im Laub gehen würde, sagte er, daß ich träume. Sodann fragte er mich, wo die junge Bäuerin schlafe. Ich erwiderte ihm, daß ich das nicht wisse und er solle die Bäuerin selbst fragen. Thaler sagte dann, gell die liegt im Ehebett und ihr Vater schlafe neben ihr. Ich erwiderte ihm, daß ich das nicht wisse, worauf er sagte, daß die alte Bauerin in einem an der Seitenwand aufgestel1ten Bett im gleichen Zimmer schlafe. Weiter sagte er, daß das kleine Kind, also der Bub, im Kinderwagen liege und das Mädel in einem Kinderbett am Fußende der Bettstelle liege. Dem Thaler sagte ich, daß ich noch, nie in das Schlafzimmer meiner Arbeitgeberin gekommen bin und daher nicht wisse, wo und wie diese schlafen. Thaler sagte mir auch, daß die Besitzer von Hinterkaifeck sehr viel Geld im Hause hätten. Das Geld wäre tagsüber in eine Bratröhre im Ofen versteckt und nachts wäre es unter der Bettlade. Ich sagte dem Thaler, daß mir auch dieser Umstand nicht bekannt sei.

Schließlich sagte Thaler, daß er, wenn ich nicht aufmache und zu ihm ans Fenster komme, er wieder gehen werde. Er ging dann auch tatsächlich weg. Die Unterhaltung dauerte etwa 1/2 Stunde. Nachdem Thaler weggegangen war, stand ich auf und ging in die Küche. Vom Küchenfenster aus habe ich ihm nachgesehen und dabei mußte ich feststellen, daß noch eine weitere Mannsperson dabei war. Die beiden Männer gingen zunächst in Richtung zum Brunnen weg, bogen aber dann wieder nach rechts ein und blieben in der Mitte des Stalles stehen und besahen sich von dort aus das Maschinenhaus. Dabei richteten sie auch ihre Blicke nach oben. Mein Kammerfenster befand sich an der Giebelseite des Anwesens und man mußte, wenn man an mein Fenster herankommen wollte, in den Gemüsegarten eintreten. Wie lange die bei den Männer dort stehen geblieben sind, kann ich nicht sagen, weil ich vorher wieder in meine Kammer zurückgegangen bin. Von den beiden Männern war einer etwas kleiner. Ich vermute, daß es sich hierbei um den Bruder Thalers handelte. Der kleinere hieß glaublich mit dem Vornamen Andreas. Die Thaler waren nämlich bekannt, daß sie verschiedene Einbrüche schon verübt hatten. Am nächsten Morgen habe ich mein Erlebnis den Hinterkaifeckern erzählt. Die Viktoria Gabriel sagte damals zu mir, daß ich den Thalers nie aufmachen solle. Außerdem sagte sie auch, daß sie mich wohl nicht fressen werden. Ich erwiderte der Bäuerin, daß ich auf dem Hof nicht mehr bleibe, wei1 es mir so unheimlich wurde.
Die Bäuerin wollte aber von meinem Weggehen nichts wissen. Bekannt wurde mir, daß die Thalerbuben schon ein Jahr zuvor in dem Wagenschupfen nachts von Gruber angetroffen wurden. Damals soll ihnen der alte Gruber mit einem Infanteriegewehr nachgeschossen haben. Ich habe seinerzeit den Schuß gehört. Mir sagte man aber nicht, was die Ursache des Schusses war, damit ich in meinem schwangeren Zustand nicht mehr Schrecken habe. Etwa 3-4 Wochen nach der vorerwähnten Kammerfensterlgeschichte bin ich dann gegen den Willen der Bäuerin weggegangen. Ich trat dann in Schrobenhausen in den Dienst. Nach mir hatten die Hinterkaifecker keine Dienstmagd mehr bis zu dem Tag vor dem Mord.

Auf Frage: Ich selbst vermutete damals als auch heute noch, daß die Täter von Hinterkaifeck die Gebrüder Thaler sind. Dies deshalb, weil Täter von weither diese Haue (Tatwerkzeug) nicht so weit hätten tragen können, ohne gesehen zu werden. Die Tatwaffe wurde mir seinerzeit von einem Kriminalbeamten vorgezeigt. Ich erkannte aber, daß es sich hierbei um kein Werkzeug aus dem Anwesen Hinterkaifeck handelte, weil der alte Bauer die Stiele immer selbst angefertigt hatte. In der fraglichen Haue aber befand sich ein gekaufter Stiel. Das mir vorgezeigte Taschenmesser erkannte ich als jenes des alten Bauern Gruber. Ich wurde in dieser Sache bereits zwei oder dreimal vernommen und habe sowohl damals als auch heute meine Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht.

Auf Frage: Solange ich in Hinterkaifeck beschäftigt und wohnhaft war, sind dort nie Korbmacher gekommen. Ich vermute, daß der Gruber die Körbe etc. in Oberhausen jeweils gekauft hat. Ich kann mich nicht entsinnen, daß Gruber einmal herumziehenden Personen die Nacht über Unterkunft im Stall oder Stadel gewährt hätte. Ich glaube dies auch gar nicht, denn vom Hof Hinterkaifeck bekamen nicht einmal durstige Wanderer Wasser. Mir ist nichts bekannt, daß die junge Frau von irgendwoher Post bekommen hätte. Ich kann mich nur an die Zeitung, die täglich kam, erinnern. Ich glaube mich entsinnen zu können, daß die Hinterkaifecker nur die Zeitung „Das Schrobenhausener Wochenblatt“ abonniert hatten. Diese steckte der Postbote immer am Küchenfenster ab. Zu meiner Zeit kam damals immer der Postbote Modelmayer von Waidhofen.

Auf Frage: Mir ist nichts bekannt, daß seinerzeit einmal ein Reichswehrsoldat zur jungen Bäuerin zu Besuch gekommen wäre. Ich bin der Ansicht, daß ich dies gesehen hätte. Ein Hausiererehepaar ist zu meiner Zeit nie auf dem Anwesen Hinterkaifeck übernachtet. Ich hätte bestimmt jeden Besuch der in Hinterkaifeck abgestattet wurde, sehen müssen, weil ich ständig, auch Sonn- und Feiertags zu Hause war. Die junge Bäuerin ist meines Wissens nie fortgegangen, es sei denn, an den Sonntagen zur Kirche nach Waidhofen. Es ist auch oft vorgekommen, daß die Eheleute Gruber und Viktoria Gabriel auch wochentags, wenn es die Zeit erlaubt hat, in der Früh den Gottesdienst besucht und die Kommunion eingenommen haben.

Allgemein wurde erzählt, daß die junge Bäuerin das Kind (den Sohn) von ihrem Vater erzeugt bekommen habe. Weiterhin hörte ich erzählen, daß ein verheirateter Mann aus Gröbern einmal in Hinterkaifeck mit dem Rupfen von Gänsen beschäftigt war. Um diese Zeit soll sich Frau Gabriel bereits in gesegneten Umständen befunden haben. Der Bauer aus Gröbern soll damals mit der Frau Gabriel auch den Geschlechtsverkehr ausgeübt haben. Die Gabriel wollte diesen Mann, dessen Namen ich heute nicht mehr weiß, als Kindsvater angeben. Der betreffende Mann aus Gröbern soll aber damals zu Frau Gabriel gesagt haben, wenn sie von ihm etwas vordere, werde er aussagen, daß sie sich zur Zeit des Geschlechtsverkehrs bereits in anderen Umständen befunden hätte und als Schwängerer ihr Vater in Frage komme. Daraufhin hätten es die Gabriel und Grubers unterlassen, gegen den Mann aus Gröbern vorzugehen. Ich habe dies von einem der Angehörigen von Hinterkaifeck erzählt bekommen. Ich kann heute bloß nicht mehr sagen, hat mir dies die Gabriel oder der alte Gruber erzählt.

Während meiner Dienstzeit in Hinterkaifeck kam einmal ein Freier und wollte die Gabriel heiraten. Ich weiß heute nicht mehr, war der Mann von Waidhofen oder von Koppenbach. Es handelte sich um einen Bauerssohn. Der alte Gruber wußte dies aber zu verhindern, indem er sagte, die Viktoria sei nicht zu Hause. Als der Besucher nach der voraussichtlichen Rückkehr der Viktoria fragte, sagte Gruber, daß sie vor abends nicht heimkomme. In Wirklichkeit aber hatte Gruber seine Tochter, Viktoria Gabriel, mit deren Einverständnis in den Kleiderschrank gesperrt.

Mir ist, wie ich bereits angegeben habe, überhaupt kein Mann bekannt, der mit der jungen Bäuerin Verbindungen gehabt hätte. Ich habe auch nie gehört, daß man von einem Mann namens Adolf oder Anton gesprochen hätte. Der Name Gump ist für mich kein Begriff. Ich kenne wohl einen Michael Gump. Dieser soll ein Hilfsarbeiter oder Maurer sein und hat mit meinem Mann schon zusammen in Augsburg gearbeitet. Er soll von der hiesigen Umgebung stammen.

Im Jahre 1923 oder 1924 war ich bei dem Gastwirt Walter in Koppenbach als Schweinemagd beschäftigt. Bei Walter befand sich damals ein Verwandter der Thaler als Dienstknecht. Er hieß glaublich mit dem Vornamen Josef oder Andreas. Dieser fragte mich eines Tages über das Mordgeschehen in Hinterkaifeck. Ich erwiderte ihm, daß ich ihm dies nicht sagen könne, weil ich seinerzeit nicht mehr in Hinterkaifeck war. Dieser Knecht fragte mich dann, wer die Tat verübt habe und ob es wahr sei, daß es die Gebrüder Thaler gewesen sein sollen. Ich sagte, daß ich die Thaler bei der Tatausübung nicht gesehen habe, aber ich vermute, daß sie als Täter in Frage kommen. Er sagte dann, daß er zu den Thaler verwandt sei und ich solle vorsichtig sein mit meinen Äußerungen. Sollte ich aber dennoch weiterhin meine Vermutungen zu Lasten der Thaler aussprechen, so werde ich eines Tages von den Thalers erschlagen werden. Er sagte weiter, daß diese irgendwo bei Nacht in einem Versteck stehen und ich so überrascht und erschlagen werde. Ich habe dies seinerzeit bei der Gendarmerie angegeben, worauf die beiden Thaler in Haft genommen wurden. Nach 4 bis 4 Wochen Haft wurden sie wieder entlassen, weil sie die Tat nicht zugegeben haben und Beweise nicht vorhanden waren. Ich hatte jedenfalls hernach vor den Thalers meine Ruhe. Wo die Thaler heute wohnhaft sind, weiß ich nicht. Der Thaler, welcher seinerzeit zu mir ans Kammerfenster kam, soll in Stadtbergen bei Augsburg verheiratet sein.

Ich habe einmal erzählen hören, daß sich dieser Thaler von seiner Frau scheiden lassen wollte. Als sie ihm aber mit einer Anzeige Hinterkaifeck drohte, ließ er von seinem Vorhaben wieder ab.

Meine Angaben habe ich freiwillig und ohne Zwang abgegeben. Sie entsprechen der Wahrheit und wurden meinem Sinne nach niedergeschrieben, was ich nach durchlesen des Protokolls mit meiner Unterschrift bestätige.

Geschlossen:

Selbst gelesen, genehmigt und unterschrieben.


Zugegen:



Prähofer    Nußbaum    Schmid Kreszenz
Okomm.d.LP.

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

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