Ermittler: Renner Ferdinand: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Aussagen: 1953-01-19 Ney Heinrich | Aussage Ney, 1953]]
* [[Aussagen: 1953-01-19 Ney Heinrich | Aussage Ney, 1953]]
* [[Aussagen: 1953-03-20 Vernehmung des Ney Heinrich | Aussage Ney, 1953]]
* [[Aussagen: 1953-03-20 Ney Heinrich | Aussage Ney, 1953]]


== Fragen/Bemerkungen ==
== Fragen/Bemerkungen ==

Version vom 11. April 2017, 11:57 Uhr

Allgemeines

Name

Ferdinand Renner

Geboren

18.06.1868 in Kirchheimbolanden

Gestorben

Eltern

Vater: Renner, Gendarmeriewachtmeister

Kinder

Heinrich Renner

Leben/Beruf

Schule und Ausbildung

  • Jura-Studium
  • Referendar: 1891
  • Prüfung als Assessor: 1895, "Notensumme II 0/20"

Dienststelle/Dienstrang

  • 1897 III. Staatsanwalt in Fürth
  • 1898 Amtsrichter in München
  • 1899 II. Staatsanwalt in Fürth
  • 1903 Landgerichtsrat in Frankenthal
  • 1914 "Titel und Rang eines Oberlandesgerichtsrats"
  • 1915 I. Staatsanwalt in Neuburg a. d. Donau
  • 1927 Gerichtsrat am Oberlandesgericht
  • 1934 zusätzlich Mitglied des Disziplinarhofes
  • 1936 Pensionierung

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Führte ab 4.4.1922 als Staatsanwalt die ersten Ermittlungen im Mordfall Hinterkaifeck. Renner setzte am 8.4.1922 eine Belohnung in Höhe von 100.000 Mark für sachdienliche Hinweise zur Aufklärung des Mordfalls Hinterkaifeck aus.
Sein Sohn Heinrich unterrichtete als Gymnasiallehrer in Neuburg und äußerte sich in einem Zeitungsartikel, dass sein Vater die Verbringung der Schädel zu den spiritistischen Sitzungen bedauert habe. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Heinrich sich seinen Schülern gegenüber geäußert haben, als Kind die aufgereihtn Schädel der Mordopfer im Arbeitszimmer seines Vaters gesehen zu haben.


Aktenbezüge

Fragen/Bemerkungen

  • Bewertung

Quellenangaben