Ermittlungsstrang: Der Verdacht gegen die Gebrüder Kaltenecker: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kriminelle Vorgeschichte==
==Kriminelle Vorgeschichte==
siehe [[Zeitungsartikel: 1925-02-25 Ingolstädter Anzeiger; Freie Presse| Zeitungsartikel über das Urteil vom Februar 1925]]
==Quellen:==
==Quellen:==
[[Berichte: 1932-08-12 Riedmayr| Bericht des Ermittlers Riedmayr vom 12.08.1932]]<br>
[[Berichte: 1932-08-12 Riedmayr| Bericht des Ermittlers Riedmayr vom 12.08.1932]]<br>

Version vom 2. März 2024, 00:44 Uhr

Personenbeschreibung

Zeitraum der Ermittlungen im Fall Hinterkaifeck

  1. ab September 1924 ff, 1929 nur gegen die Gebrüder Kaltenecker
  2. ab August 1932 die Gebrüder Schweiger sind als weitere Tatverdächtige hinzugekommen

Wodurch entstand der Verdacht?

Im vorliegenden Fall wurde gleich zweimal gegen die Brüderpaare ermittelt. Das frühere Verfahren ab 1924, das nur gegen die Gebrüder Kaltenecker geführt wurde, kam zustande, als diese im September 1924 wegen verschiedener schwerer Einbrüche verhaftet wurden.
Die Ermittlungen 1932 begannen damit, dass 1932 der zu diesem Zeitpunkt bereits pensionierte Kriminaloberinspektor Georg Reingruber einen Brief von einem ehemaligem Häftling Eduard Heinz erhält, der in diesem die Aufklärung des Mordes verspricht.

Aktenbezüge

Bericht des Ermittlers Riedmayr vom 12.08.1932

Einschätzung der Polizei zum Fall Hinterkaifeck

In den Jahren 1924 ff wurde seitens der Ermittler wiederholt versucht eine mögliche Tatbeteiligung in Hinterkaifeck nachzuweisen, allerdings konnte für Johann und Simon Kaltenecker der Alibibeweis erbracht werden. Lediglich Josef Kaltenecker hatte vom 24.03.1922 – 05.04.1922 kein gesichertes Alibi wie etwa seine Brüder durch eine Arbeitsstelle.

Kriminelle Vorgeschichte

siehe Zeitungsartikel über das Urteil vom Februar 1925

Quellen:

Bericht des Ermittlers Riedmayr vom 12.08.1932