Filme: 2009 Hinter Kaifeck: Unterschied zwischen den Versionen

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== Esther Gronenborn, Hinter Kaifeck ==
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Hinterkaifeck ist ein Einödhof in der Nähe des oberbayerischen Schrobenhausen, wo sich 1922 ein grausamer Mord an einer sechsköpfigen Bauernfamilie ereignete, die mit einer Spitzhacke umgebracht wurde. Der Täter konnte nie ermittelt werden und so bleibt das Verbrechen bis heute ungeklärt.<br>
[[Sonstiges: Der Hof Hinterkaifeck | Hinterkaifeck ist ein Einödhof]] in der Nähe des oberbayerischen [[Orte: Schrobenhausen | Schrobenhausen]], wo sich 1922 ein grausamer Mord an einer [[Personen: Die Opfer von Hinterkaifeck | sechsköpfigen Bauernfamilie]] ereignete, die mit einer [[Sachverhalte: Reuthaue | Reuthaue]] umgebracht wurde. Der Täter konnte nie ermittelt werden und so bleibt das Verbrechen bis heute ungeklärt.<br>


Davon ließ sich 2007 Andrea Maria Schenkel zu ihrem bündigen Krimi-Bestseller “Tannöd” inspirieren, dessen Verfilmung für einen Kinostart im November 2009 terminiert ist.<br>
Davon ließ sich 2007 Andrea Maria Schenkel zu ihrem bündigen Krimi-Bestseller “Tannöd” inspirieren, dessen Verfilmung für einen Kinostart im November 2009 terminiert ist.<br>

Aktuelle Version vom 26. September 2011, 12:13 Uhr

Esther Gronenborn, Hinter Kaifeck

Hinter Kaifeck
REGISSEUR: Esther Gronenborn
ERSCHEINUNGSJAHR: 2009
PRODUZIERT FÜR: Pro7
ERHÄLTLICH: ja
BEZUGSQUELLE/N: u.a. Amazon
ASIN-NUMMER: B002GXERK8

INHALT:
Hinterkaifeck ist ein Einödhof in der Nähe des oberbayerischen Schrobenhausen, wo sich 1922 ein grausamer Mord an einer sechsköpfigen Bauernfamilie ereignete, die mit einer Reuthaue umgebracht wurde. Der Täter konnte nie ermittelt werden und so bleibt das Verbrechen bis heute ungeklärt.

Davon ließ sich 2007 Andrea Maria Schenkel zu ihrem bündigen Krimi-Bestseller “Tannöd” inspirieren, dessen Verfilmung für einen Kinostart im November 2009 terminiert ist.

Fast zeitgleich entstand dieser mit Benno Fürmann und Alexandra Maria Lara überaus starbesetzte Thriller, der das Verbrechen mit einem in der Gegenwart angesiedelten, schicksalhaften Mystery-Grusel verwebt. Esther Gronenborn, die mit “alaska.de” den deutschen Filmpreis 2001 gewann, inszenierte ihn.

Noch ausführlichere Informationen zum Film und den Trailer finden sie auf unserer Spezialseite zum Film.