Orte: Pfaffenhofen

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Alle Hinterkaifeck-relevanten Informationen zu: Pfaffenhofen a. d. Ilm (in Bearbeitung)

Die Übersichtkarte mit den damaligen Grenzen
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Allgemeines

Gemeinde-/Landkreiszugehörigkeit

Pfaffenhofen an der Ilm ist Kreissstadt des Landkreises Pfaffenhofen a.d. Ilm. Die Stadt, liegt im Bundesland Bayern (Bezirk Oberbayern). Pfaffenhofen a. d. Ilm, liegt durchschnittlich auf einer geographischen Höhe von ca. 428 m. Pfaffenhofen, hat 24158 (Stand:31.12.2010) Einwohner die auf einer Fläche von ca. 92 km² leben.

Lage

Lagekarte Pfaffenhofen

Einwohnerzahl 1922

Die deutsche Verwaltungsgeschichte Bayern beziffert 1925, die Einwohner von Pfaffenhofen mit 4631 Menschen.

Homepage

Die Homepage der Stadt Pfaffenhofen

Weitere Informationen

Wikipedia über Pfaffenhofen
125 Gewerbeschau Die industrielle Endwicklung in Pfaffenhofen

Bezug zu Hinterkaifeck

Am 04. April 1922 fuhr der Monteur Albert Hofner nach Hinterkaifeck. Er hat dort die überfällige Reparatur des Stationärsmotors auszuführen wollen. Hofner sagte am 15. Mai 1925 aus, dass er von Pfaffenhofen nach Hinterkaifeck mit dem Fahrrad startete. Die Maschinenfabrik Ziegler in Reichertshausen, die auch sein Wohnsitz war, ist ca. 7,5km von Pfaffenhofen entfernt.
Hofner war der Mann, auf dessen Hinweis hin, die Gröbener sich nach Hinterkaifeck begaben. Sie entdeckten ein schreckliches Verbrechen.

Entfernung zu Hinterkaifeck

Es ist der angenommene Weg des Albert Hofner
(erstellt mit Goggle Earth)
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Der Weg nach von Pfaffenhofen nach Hinterkaifeck beträgt ca. 20km
Der Weg von Reicherthausen nach Hinterkaifeck beträgt ca. 27km










Bedeutung für Hinterkaifeck

Die Lage der Zweigstelle Maschinenfabrik
(erstellt mit Goggle Earth)
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Am 29. 01. 1918 meldete Johann Ziegler in Pfaffenhofen ein landwirtschaftliches Maschinengeschäft an.
Am südöstlichen Rand der Gemeinde Ilmmünster entstand nach dem Ersten Weltkrieg ein großer Betrieb, der erstmals auf Ilmmünsterer (und Reichertshausener) Gemeindegebiet einer größeren Anzahl von Menschen Arbeit bieten konnte. Zunächst vor dem Ersten Weltkrieg als Quarzwerk errichtet, im 1914/18-er Krieg als Munitionsfabrik genutzt und danach zeitweise zur Landmaschinenfabrik umfunktioniert, diente die Werksanlage seit 1927 der Produktion von Käse- und Milchprodukten[1].
Jakob Sanwald leitete von 1920 bis 1926 die Filiale Reichertshausen der Pfaffenhofener Maschinenfabrik Ziegler [2].



Bahnhof

Der Bahnhof Pfaffenhofen um 1920

Therese Großböhme berichtete 1999 über ein mysteriöses Treffen von Lorenz Hausfelder mit einem Soldaten, der sich als Karl Gabriel ausgab.






Aktenfundstellen

Fragen/Bemerkungen

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