Zeitungsartikel: 1935-01-30 Neues Münchner Tagblatt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kaifecker Mord<br>
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Verhaftung eines Mitbeteiligten?<br>
Verhaftung eines Mitbeteiligten?<br>
Der "Schrobenhausener Anzeiger" meldete aus Hohenwart, daß von der dortigen Gendarmerie ein gewisser Pfleger von Daimhausen verhaftet worden ist. Die Verhaftung soll zusammenhängen mit Äußerungen, wonach Pfleger an dem furchtbaren Kaifecker Mord beteiligt gewesen sein soll. Bei diesem Mord, der Ende März 1922 verübt wurde, sind sechs Personen auf bestialische Weise ums Leben gebracht worden. Das furchtbare Verbrechen hat bis heute keine Sühne gefunden.
Der "Schrobenhausener Anzeiger" meldete aus [[Hohenwart]], daß von der dortigen Gendarmerie ein gewisser [[Personen: Pfleger Josef|Pfleger]] von [http://maps.google.de/maps?q=deimhausen&hl=de&ie=UTF8&hq=&hnear=Deimhausen+Hohenwart,+Pfaffenhofen+an+der+Ilm,+Bayern&ll=48.624172,11.397457&spn=0.087597,0.174923&t=h&z=13 Deimhausen] verhaftet worden ist. Die Verhaftung soll zusammenhängen mit Äußerungen, wonach Pfleger an dem furchtbaren [[Hinterkaifeck|Kaifecker Mord]] beteiligt gewesen sein soll. Bei diesem Mord, der Ende März 1922 verübt wurde, sind [[Sachverhalte: Die 5 Tatortbilder|sechs Personen]] auf bestialische Weise ums Leben gebracht worden. Das furchtbare Verbrechen hat bis heute keine Sühne gefunden.


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Version vom 6. Mai 2011, 19:35 Uhr

Verhaftung einens Mitbeteiligten?

Detailinformationen

Datum

30. Januar 1935

Ort

München

Art des Dokumentes

Zeitungsartikel

Verfasser

unbekannt

Verfasst für

Neues Münchner Tagblatt

Inhalt

Der Kaifecker Mord
Verhaftung eines Mitbeteiligten?
Der "Schrobenhausener Anzeiger" meldete aus Hohenwart, daß von der dortigen Gendarmerie ein gewisser Pfleger von Deimhausen verhaftet worden ist. Die Verhaftung soll zusammenhängen mit Äußerungen, wonach Pfleger an dem furchtbaren Kaifecker Mord beteiligt gewesen sein soll. Bei diesem Mord, der Ende März 1922 verübt wurde, sind sechs Personen auf bestialische Weise ums Leben gebracht worden. Das furchtbare Verbrechen hat bis heute keine Sühne gefunden.

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