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Ob Gabriel ein "Linkshänder" war könnte man nur im Archiv des 1. Weltkrieges evt.in Erfahrung bringen. Aber der Täter könnte auch trotz der Kopfverletzung "rechtsseitig" ein "Rechtshänder gewesen sein.Je nach dem wie er seine Waffe schwang. Wenn ich z.B.rechts neben einem Türdurchgang stehe und die Opfer kommen durch die Türe und es war düster, dann könnte der Täter die Waffe vor seinem Körper von rechts nach links geschwungen haben.Da die durch die Schraube verursachten Löcher in den Schädeln in ihrer Lage bei der Untersuchung nicht genau beschrieben und zeichnerisch festgehalten wurden, können keine Rückschlüsse mehr gezogen werden, ob die tödlichen Verletzungen den Opfern beigebracht wurden, als sie bereits niedergeschlagen waren. Warum beim Opfer A.Gruber andere Verletzungen als die mit einer Reuthaue zugefügt, kann nur so erklärt werden. Es hat mindestens zwei Täter gegeben. Es könnte K.Gabriel mit seinen Brüdern gewesen sein und der Elternhof der Gabriel's wurde nie auf eine evt.Anwesenheit von K.Gabriel untersucht. Wenn alle Brüder bei dem Massacker beteiligt waren, war und ist es nicht zu verdenken, das kein Sterbenswörtchen aus dieser Familie je nach aussen drang.