(Hinweis: die hier veröffentlichten Gästebuchbeiträge spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider und werden im Sinne der freien Meinungsäußerung freigeschaltet. Es besteht kein Recht auf Freischaltung)
Adolf Jakob Köppel verfolgt in seinem Kriminalroman "Die Lerchenstimme" meiner Meinung nach eine komplett fiktive Spur. Er bastelt in diesem Roman einzelne kleine Spuren zusammen und erzeugt damit einen sehr seltsamen Ablauf derTatsachen: Der angebliche Tyrann, Andreas Gruber, ist durch ein Missgeschick seine eigene Kreuzhacke zum Verhängnis geworden, als er nach seinem Verbrechen an der kompletten Familie zufällig auf sie stürzte. Tödlich verletzt schleppte sich der sterbende Fünffachmörder dann zum Tatort und legte sich demonstrativ mitten auf seine Opfer. Weshalb dann ein Unbeteiligter auf diesen Haufen ein Türblatt legte und Heu streute, darüber schweigt sich der Autor aus. Das Buch ist ein Roman der meines Erachtens nach keinesfalls die Tatsachen berücksichtigt sondern tatsächlich nur ein Roman ist.
Meiner Meinung nach ist der Fall schon 1953 aufgeklärt worden, wie der hier wiedergegebene Zeitungsartikel anzeigt: https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Zeitungsartikel:_1953-01-19_Abendzeitung
Meiner Meinung nach ist der Fall schon 1953 aufgeklärt worden, wie der hier wiedergegebene Zeitungsartikel anzeigt: https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Zeitungsartikel:_1953-01-19_Abendzeitung