Das Gästebuch

(Hinweis: die hier veröffentlichten Gästebuchbeiträge spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider und werden im Sinne der freien Meinungsäußerung freigeschaltet. Es besteht kein Recht auf Freischaltung)

Hier ist Platz für Deine Gedanken...

 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wir akzeptieren keine Beiträge, die von Wegwerf- oder Spamadressen geschickt werden.
Aus Sicherheitsgründen speichern wir die IP-Adresse 3.16.47.14.
Der Eintrag im Gästebuch ist erst sichtbar, nachdem wir ihn geprüft haben.
Wir behalten uns das Recht vor, Einträge zu löschen oder Einträge nicht zu veröffentlichen.
Jean Gutsmann Jean Gutsmann aus Lille schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:38
Adolf Jakob Köppel verfolgt in seinem Kriminalroman "Die Lerchenstimme" meiner Meinung nach eine komplett fiktive Spur. Er bastelt in diesem Roman einzelne kleine Spuren zusammen und erzeugt damit einen sehr seltsamen Ablauf derTatsachen: Der angebliche Tyrann, Andreas Gruber, ist durch ein Missgeschick seine eigene Kreuzhacke zum Verhängnis geworden, als er nach seinem Verbrechen an der kompletten Familie zufällig auf sie stürzte. Tödlich verletzt schleppte sich der sterbende Fünffachmörder dann zum Tatort und legte sich demonstrativ mitten auf seine Opfer. Weshalb dann ein Unbeteiligter auf diesen Haufen ein Türblatt legte und Heu streute, darüber schweigt sich der Autor aus. Das Buch ist ein Roman der meines Erachtens nach keinesfalls die Tatsachen berücksichtigt sondern tatsächlich nur ein Roman ist.
Meiner Meinung nach ist der Fall schon 1953 aufgeklärt worden, wie der hier wiedergegebene Zeitungsartikel anzeigt: https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Zeitungsartikel:_1953-01-19_Abendzeitung

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes