Sonderausstellung „Mythos Hinterkaifeck“ – Making off

Turm Triva in Ingolstadt, Bayerisches Polizeimuseum
© Bayerisches Armeemuseum

Auf dieser Seite werden wir Sie gerne mit Zusatzinformationen zur Sonderausstellung im Polizeimuseum Ingolstadt versorgen.

 

 

Die Räumlichkeiten

Der Turm Triva ist Teil einer Befestigungsanlage in Ingolstadt und beeindruckt durch seine auffallende Ästhetik. Das historische Gebäude wurde Ende der Achziger Jahre aufwändig saniert und beherbergt seit 2011 das Bayerische Polizeimuseum. Die dortige Dauerausstellung begleitet die Bayerische (Ber

eitschafts-) Polizei von ihren Anfängen bis in die Moderne und zeigt neben Uniformen auch Ausrüstungsgegenstände. Zudem werden einige spektakuläre Falbeispiele oder Polizeieinsätze vorgestellt, wie zum Beispiel  das Olympia-Attentat in München 1972 oder der Streit um die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf. Und Hinterkaifeck…

 

Das Thema der Sonderausstellung

Auf rund 150m² und verteilt auf 5 Räume werden ab September 2016 die jahrzehntelangen Ermittlungen in aller Ausführlichkeit dargestellt. Der Besucher kann sich durch Originalakten über den Fall informieren oder sich von interessantem Anschauungsmaterial zu dem Fall begeistern lassen. Gespickt mit Informationen über die Möglichkeiten und Grenzen damaliger Polizeiarbeit soll jeder Interessierte sein ganz eigenes Bild von dem immer noch ungeklärten Sechsfachmord gewinnen.

 

Die Vorankündigung im Postkartenformat

 

 

 

 

 

© Bayerisches Armeemuseum
(designed by malyma Werbung)

 

Hier noch die Ankündigungsseite des Bayerischen Armeemuseums: http://www.armeemuseum.de/de/ausstellungen/sonderausstellungen/62-ausstellungen/sonderausstellungen/beschreibung-sonderausstellung/1008-2016-sonderausstellung-hinterkaifeck.html

 

 

Stand April 2016 – „es läuft…“

Die finale Raumplanung steht, alle Elemente sind ausgemessen und platziert. Jetzt geht’s ans Abstimmen und Fertigstellen der Inhalte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stand August 2016 – „Sie nimmt Gestalt an…“

An über 70 einzelnen Schautafeln und Stationen wird gerade gebastelt. Die Schreinerarbeiten sind in vollem Gange und die Drucksachen in der Korrektur. 5 Räume vollzubekommen bedeutet nicht nur viel Arbeit sondern erfordert auch einen Überblick.
Ohne ein tolles engagiertes Team wäre das nicht machbar.

 

 

Stand 09. September 2016 – „Endspurt…“

Die Schautafeln sind fertig!
Zusammen mit den sonstigen gerahmten (Original-)Dokumenten warten sie nun darauf, aufgehängt zu werden.

 

 

Stand 19. September 2016 – Noch 3 Tage…

…bis zur Ausstellungseröffnung.
Die „letzten“ Handgriffe sind zahlreich: der Rest der Drucksachen muss eingelegt und aufgehängt werden. Die Vitrinen werden geschlossen und auch das letzte Bisschen muss entschieden werden.

Fast stündlich aber werden einzelne Baustellen geschlossen. Für uns fügen sich nun 2 Jahre Arbeit und alle Ideen zusammen.

Wir freuen uns natürlich auf zahlreiche Besucher. Wenn sie nach dem Museumsbesuch den komplexen Mordfall Hinterkaifeck und die Polizeiarbeit 1922 noch besser verstehen, dann ist unser Ziel erreicht.

 

 

22. September 2016 – Die Ausstellung wird eröffnet

Nach gut 2 Jahren, in denen ein Konzept und die Inhalte erstellt werden mussten, ist es nun endlich soweit und die Ausstellung ist für Besucher geöffnet.

Im feierlichen Rahmen wurde am Donnerstag, dem 22. September 2016 im Innenhof des Turm Triva in Ingolstadt von Herrn Dr. Reiß der Weg der Ausstellung von der Idee zur Eröffnung erläutert. Herr Dr. Reiß ist Leiter des Bayerischen Armeemuseums, das auch das Bayerische Polizeimuseum betreibt. Und genau diese Lokalität hat die Idee für die neue Hinterkaifeck-Sonderausstellung begründet: den Mordfall aus Sicht der Polizei darzustellen. Welche Informationen erreichten wann und auf welchem Wege die Polizei? Und warum wurde der Fall nie aufgeklärt?

Weit über 200 Gäste durften sich die Ausstellung im Rahmen der Eröffnung anschauen und sich in die angebotenen Informationen vertiefen.

Zum Abschluß las der Schauspieler und Regisseur Winfried Frey noch aus Originalermittlungsakten des Mordfalles Hinterkaifeck.

Hier einige Impressionen von der Eröffnungsfeier:

(Bildquelle: Sophie Mathisz, malyma.de)

 

* Hinweise für die Presse am Seitenende

 

 


 

Pressespiegel zur Sonderausstellung „Mythos Hinterkaifeck“


18.05.2016

Donaukurier

Hinterkaifeck aus Sicht der Polizei – Das Armeemuseum arbeitet an einer Ausstellung über den ungelösten Mord (Artikel)
Hinterkaifeck – dieser Name hat für viele Menschen einen besonderen Klang. Hunderte sind bis heute über Internetforen auf der Suche nach dem Täter jenes ungeklärten Sechsfachmordes auf jenem Einödhof bei Waidhofen (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen). Die Zahl derer, die bei nächtlichen Fackelwanderungen zum Tatort pilgern, geht in die Tausende. Dass sich das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt des ungeklärten Verbrechens nun im Zuge einer Sonderausstellung im Polizeimuseum annehmen will, kommt nicht von ungefähr.

 

16.09.2016

Donaukurier

Ein ganz anderer Blick auf den Mordfall Hinterkaifeck (Artikel)
Mit Mythen ist das ja immer so eine Sache. Denn damit etwas zum Mythos wird, bedingt das ein gehöriges Maß an Unwissenheit. Beim Hinterkaifeck-Mord ist das so. Da gilt der sehr bayerische Grundsatz: Nichts Genaues weiß man nicht. Und das macht die Geschichte so spannend.

 

17.09.2016

Mittelbayerische Zeitung

Dieser Mord wurde zum Mythos (Artikel)
Fast 100 Jahre ist es her, dass auf dem Einödhof Hinterkaifeck sechs Menschen starben. Jetzt gibt es eine Ausstellung.

 

19.09.2016

Mordfall Hinterkaifeck: Ermittlungen über die Ermittler (Artikel)
Die Rolle der Polizei bei den Ermittlungen ist genauso sagenumwoben wie der Hinterkaifeck-Mord selbst. Genau darum dreht sich eine Ausstellung im Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt, die am 23. September beginnt. Wir nehmen sie zum Anlass für eine kleine Serie.

 

20.09.2016

Donaukurier

Hinterkaifeck: Fragen über Fragen (Artikel)
Der Moment, in dem der Mordfall Hinterkaifeck aktenkundig wurde, ist überliefert. „Es gibt eine Abschrift der ersten Telefonnotiz bei der Meldung des Mordes“, sagte Olaf Krämer, Finanzplaner aus Königsbrunn, der die Ausstellung, die am 23. September im Turm Triva in Ingolstadt beginnt, als Mitglied des hinterkaifeck.net-Teams mitkonzipiert hat. „Und genau damit fangen wir an.“

Das Grauen nimmt kein Ende (Artikel)
Die Tat ist immer noch ungeklärt. 1922 wurden auf dem Einödhof Hinterkaifeck bei Schrobenhausen eine fünfköpfige Bauernfamilie und ihre Magd ermordet. Der mysteriöse Fall übt bis heute eine düstere Faszination aus. Jetzt widmet das Polizeimuseum im Turm Triva dem „Mythos Hinterkaifeck“ eine Sonderausstellung.

Münchner Wochenanzeiger

Hinterkaifeck: Ausstellung im Polizeimuseum (Artikel)
Der brutale und nie aufgeklärte Sechsfachmord von Hinterkaifeck aus dem Jahr 1922 jagt noch heute kalte Schauer über den Rücken.

 

21.09.2016

Donaukurier

Der Fall Hinterkaifeck bewegt bis heute (Artikel)
Der Mordfall von Hinterkaifeck bewegt viele Menschen bis heute. Deshalb wird ihm ab morgen eine Ausstellung im Bayerischen Armeemuseum gewidmet – für uns Anlass dieser kleinen Serie.

intv

Ausstellung Hinterkaifeck (Video)
Hinterkaifeck: Einer der spektakulärsten und geheimnisvollsten Morde der Neuzeit in Bayern. 1922 wurden 6 Menschen auf einem Einödhof brutal ermordet. Ein Fall, der bis heute nicht aufgeklärt werden konnte. Bis heute lässt der Sechsfachmord sowohl professionellen Ermittlern und Hobbydetektiven keine Ruhe. Das Bayerische Polizeimuseum im ingolstädter Klenzepark zeigt ab morgen neue Ergebnisse und Originalakten.

 

22.09.2016

Augsburger Allgemeine

Grausamer Tod auf dem Einödhof – Wer ermordete die Familie Gruber? (Artikel)
Auf dem Einödhof Hinterkaifeck werden 1922 alle Bewohner getötet. Der Fall ist bis heute ungeklärt. Das Polizeimuseum Ingolstadt bietet nun in einer Ausstellung acht Theorien an.

Blickpunkt Ingolstadt

Bayerns schaurigstes Verbrechen (Artikel)
Grauenhaft und gleichzeitig faszinierend. Das war und ist der sechsfache Mord von Hinterkaifeck aus dem Jahr 1922.

BR Abendschau

Seit 94 Jahren ungeklärt (Video)
Die mysteriösen Morde von Hinterkaifeck

BR

Mordfall von Hinterkaifeck im Armeemuseum (Artikel)
Auf einem Einödhof bei Schrobenhausen sind vor 94 Jahren sechs Menschen ermordet worden, darunter zwei Kinder. Der Fall ist noch ungeklärt. Mit seiner Geschichte beschäftigt sich derzeit das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt.

Donaukurier

Spuren in die Finsternis der Vergangenheit (Artikel)
1922 wurden auf dem Einödhof Hinterkaifeck sechs Menschen ermordet. Die Polizei ermittelte jahrzehntelang – vergeblich. Jetzt widmet das Bayerische Polizeimuseum in Ingolstadt dem mysteriösen Fall eine Sonderausstellung.

Neue Ausstellung: Mythos Hinterkaifeck (Video)
In der Nacht zum 1. April 1922 wurden auf einem Hof in der Nähe von Schrobenhausen sechs Menschen umgebracht. Der Fall ist bis heute ungelöst, der Fall von Hinterkaifeck ist bis heute ein Mysterium. Im Video spricht Museumsdirektor Dr. Ansgar Reiß über die neue Ausstellung im Polizeimuseum Ingolstadt.

Ingolstadt Today

Mythos Hinterkaifeck (Artikel)
Eine Sonderausstellung im Ingolstädter Turm Triva begibt sich auf die Spuren dieses unglaublichen Kriminalfalles.

Süddeutsche

Tod auf dem Einödhof (Artikel)
Vor fast 100 Jahren erschlägt ein Unbekannter in Hinterkaifeck brutal sechs Menschen. Die Tat wird nie aufgeklärt. Bis heute lässt der mysteriöse Mordfall die Menschen nicht los.

 

23.09.2016

Kulturkanal Ingolstadt

Ausstellung „Hinterkaifeck“ (Podcast)
Das halbe Dorf hat sich die Leichen angesehen und ist über den Tatort getrampelt, noch bevor die Polizei die Spuren sichern konnte.

OVB online/ Münchner Merkur

Wer ermordete die Bauernfamilie Gruber? (Artikel)
Mythos Hinterkaifeck: 1922 wurden auf dem Einödhof bei Schrobenhausen sechs Menschen brutal ermordet. Eine neue Ausstellung im Bayrischen Polizeimuseum beleuchtet den bis heute ungelösten Fall – aus der Sicht der Polizei.

28.09.2016

Donaukurier

Genuss und Grusel in Hinterkaifeck (Artikel)
Waidhofen (SZ) Hinterkaifeck – dieser Name jagt noch heute vielen Menschen einen kalten Schauer über den Rücken. Landkreisführerin Maria Weibl kennt die Geschichte des ungeklärten Mehrfachmordes im Jahr 1922 und bietet für Unerschrockene nächtliche Laternenwanderungen zum Tatort des mysteriösen Verbrechens an.

 

05.10.2016

BR Heimat

94 Jahre danach – Der Mordfall von Hinterkaifeck (Artikel mit Podcast)
Vor über 94 Jahren sind auf einem Einödhof bei Schrobenhausen sechs Menschen ermordet worden, darunter zwei Kinder. Der Fall ist bis heute ungeklärt. Eine Ausstellung im Polizeimuseum Ingolstadt zeigt die Sicht der Polizei.

 

13.10.2016

Donaukurier

Chiffre des ewig Rätselhaften in einer rationalen Welt (Artikel)
Der Fall liegt schon 94 Jahre zurück, aber er fasziniert noch immer, sofern man das bei einem grausamen sechsfachen Mord sagen darf. Die immense Resonanz, die das Verbrechen findet, mag mit der düsteren Aura zu erklären sein, die es umgibt: eine abgeschiedene bäuerliche Welt voller böser Geschichten. Inzest.

 

17.10.2016

Donaukurier

Hiebe aus der Finsternis (Artikel)
Die Obduktion fand am Tatort statt. Unter freiem Himmel. Der Neuburger Landgerichtsarzt Dr. Johann Baptist Aumüller und Kanzleiassistent Heinrich Ney ließen eine weiße Tür aushängen und legten sie auf zwei Holzböcke. Es war Donnerstag, der 6. April 1922. Zwei Tage zuvor hatten Nachbarn die sechs Toten auf dem Bauernhof entdeckt.

Ein Vaterunser für die kleine Cilli (Artikel)
Ein bisschen merkwürdig kommt ihm die Sache schon vor: Auf dem ganzen Hof kein Mensch zu sehen, alle Türen versperrt, im Stall brüllt das Vieh, der im Freien angebundene Wachhund, ein Spitz, bellt wie wild. Albert Hofner geht um das Bauernhaus und den Stall herum, schaut in jedes Fenster, klopft. Nichts. Es ist Montag, der 3. April 1922, gegen neun Uhr am Vormittag, als der junge Monteur aus Reichertshausen in Hinterkaifeck eintrifft. Da sind die Bewohner des einsamen Hofs schon seit mehr als 48 Stunden tot.

 

19.10.2016

Mittelbayerische Zeitung

Mit dem Profiler in Hinterkaifeck (Artikel)
Polizeihauptkommissar Klaus Wiest hat den spektakulären Mordfall unter die Lupe genommen. Und ist auf etwas gestoßen.

„Hinterkaifeck wird ungelöst bleiben“ (Artikel)
Der Sechsfachmord von 1922 beschäftigt bis heute die Menschen. Die Macher von „Hinterkaifeck.net“ hoffen auf neue Dokumente.

 

21.10.2016

Donaukurier

„Eine forensische Katastrophe“ (Artikel)
Der Anruf aus Schrobenhausen geht um 18.15 Uhr im Münchner Polizeipräsidium an der Ettstraße ein. Viele Beamte sind da schon daheim. Es ist Dienstag, der 4. April 1922. Seit der Entdeckung der sechs Toten sind knapp drei Stunden vergangen. Schneller schaffen es die beiden ersten Polizisten am Tatort nicht, die Alarmkette in Gang zu setzen.

Das Geheimnis des Goldgeldes im Schrank (Artikel)
Es muss ein Raubmord gewesen sein. Auf diese Theorie legten sich die Ermittler um Kriminaloberinspektor Georg Reingruber von der Münchner Kriminalpolizei schnell fest.

 

24.10.2016

Bayerns Bestes

„Bayerns schaurigstes Verbrechen“ (Artikel)
Der Mordfall Hinterkaifeck beschäftigt seit fast 100 Jahren Menschen weit über Bayerns Grenzen hinaus. Sechs Personen, darunter zwei Kinder, die auf dem gleichnamigen hof nahe Schrobenhausen lebte, wurden kaltblütig umgebracht. Bis heute ist nicht klar, wer diese grausame Tat begangen hat.

 

27.10.2016

BR capriccio

„Der Sechsfachmord von Hinterkaifeck“ (Video)
Der Täter: immer noch unbekannt, eine Geschichte voller Ermittlungspannen und Ungereimtheiten. Nun gibt es neue, unglaubliche Mordtheorien. Zum ersten Mal wird der Fall im Armeemuseum in Ingolstadt aus der Sicht der Polizei erzählt.

 

04.11.2016

Donaukurier

„Böses Gerede und düstere Geschichten“ (Artikel)

Was hat sich der Fotograf nur bei diesem Arrangement gedacht? Ein fürchterlich makabres Bild. Auf dem Hinterkaifeck-Hof stehen sechs Särge. Direkt daneben ein Kinderwagen mit zertrümmertem Dach. Darin ist Josef Gabriel ermordet worden, er war zweieinhalb Jahre alt.

 

06.11.2016

Donaukurier

„Es ist ein Mythos und bleibt ein Mythos“ (Artikel)

Er ist schon oft in der Nähe des Tatorts mit dem Auto unterwegs gewesen, wissend, was dort im Schrobenhausener Land in der Nacht zum 1. April 1922 Schreckliches geschehen ist. „Aber angehalten habe ich noch nie“, erzählt Eduard Schuster (26) aus Neuburg.

 

07.11.2016

Heimatzeitung

„Sechs Tote, acht Theorien, kein Täter“ (Artikel)

Der mysteriöse Sechsfachmord an der Familie Gruber/Gabriel in Hinterkaifeck (Gröbern/Waidhofen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) hat die regionale Polizei nie losgelassen. Immer wieder holten engagierte Ermittler die Akten hervor und versuchten, Licht ins Dunkel zu bringen und die Versäumnisse der Kollegen, die damals vor Ort waren, wettzumachen. Das Polizeimuseum Ingolstadt, eine Abteilung des Armeemuseums, rollt den Fall in einer Ausstellung nun erneut auf – diesmal aus Sicht der damaligen Ermittler.

 

02.12.2016

Donaukurier

„Kriminaler im Wettlauf mit der Zeit“ (Artikel)

Glück muss man haben. Im November 1951 schien der Mordfall Hinterkaifeck kurz vor der Lösung zu stehen. Das, worauf viele seit Jahren innig hofften, war tatsächlich eingetreten.

 

13.01.2017

Donaukurier

„Wir würden jede Theorie zerpflücken“ (Artikel)

Für ein Verbrechen, das fast 95 Jahre zurückliegt, ist die Resonanz besonders beachtlich. Rund 4650 Besucher haben die Ausstellung „Mythos Hinterkaifeck“ im Bayerischen Polizeimuseum besucht.

 

27.03.2017

Donaukurier

„Die Nacht von Hinterkaifeck“ (Artikel)

Das Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva ist am kommenden Freitag – dem 95. Jahrestag des Sechsfachmordes von Hinterkaifeck – bis 21.30 Uhr geöffnet.

 

30.03.2017

Donaukurier

„So einen Fall kann man nicht erfinden“ (Artikel)

Der 31. März 1922 gilt gemeinhin als der Tag, an dem in der Einöde Hinterkaifeck bei Schrobenhausen eine ganze Familie starb. Sechs Menschen wurden erschlagen. Der Fall ist ungelöst.

 

02.04.2017

Donaukurier

„Mysteriös, grausam und faszinierend“ (Artikel)

Auch nach fast 100 Jahren noch mysteriös: der Mord von Hinterkaifeck. Die grausame Bluttat zieht viele Menschen nach wie vor in ihren Bann. Die Tat gibt nach wie vor Rätsel auf.

Ingolstadt (DK) Glück muss man haben. Im November 1951 schien der Mordfall Hinterkaifeck kurz vor der Lösung zu stehen. Das, worauf viele seit Jahren innig hofften, war tatsächlich eingetreten.

Archiv – donaukurier.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/archiv/#plx283148569

13.04.2017

intv

„Hinter den Kulissen in Hinterkaifeck“ (Video)

Schrobenhausen (intv) Es ist 95 Jahre her, dass jemand in der Nacht zum 1. April sechs Menschen in Hinterkaifeck brutal erschlagen hat. Wer quasi eine ganze Familie ausgelöscht hat, ist bis heute ein Rätsel. Der Mythos Hinterkaifeck: intv Reporterin Marlene Kukral hat sich auf Spurensuche „Hinter die Kulissen“ begeben.

02.10.2019

Donaukurier

„Die Akten geschlossen, alle Fragen offen“ (Artikel)

Ausstellung „Mythos Hinterkaifeck – Auf den Spuren eines Verbrechens“ endet am Sonntag – Ein Resümee

Donaukurier

„Die gerechte Welt gerät ins Wanken“ (Artikel)

Gehörtes und Erlebtes weiterzutragen, herumzutratschen, es auszuschmücken, zu übertreiben und die Erinnerung dabei unbewusst zu überformen. Birte Bambusch-Groetzki … ist fasziniert von der narrativen Laune der menschlichen Natur. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie und Volkskunde der Universität Augsburg ist Erzählforscherin.

Auf der Suche nach einem spannenden Thema für ihre Doktorarbeit wurde sie 2016 auf die Hinterkaifeck-Ausstellung in Ingolstadt aufmerksam gemacht. Die junge Wissenschaftlerin kam zur Eröffnung in den Turm Triva – und fand dort ihr Forschungsfeld.


 

Hinweise für die Presse:

Kontakt für Presseanfragen: info@armeemuseum.de

Kontakt für Bilder: mail@hinterkaifeck.net

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes