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Ich bin auch schon länger interssiert an diesem Thema und habe mir mal ein paar Gedanken gemacht.
Diese ganze Inzesstgeschichte finde ich irgenwie nicht glaubhaft. Viktoria Gabriel und auch ihr Vater waren ja zeugungsfähig bzw. konnten Kinder bekommen. Warum ist die Viktoria denn in all den Jahren, sprich von ihrem 16 bis 35 Lebensjahr nur einmal unehelich schwanger geworden?
Nach Aussagen muss der Vater ja kaum an sich gehalten haben und war ständig hinter seiner Tochter her.
Viktoria war von der Zeitrechnung her genau nach ihrer Heirat mit Karl Gabriel schwanger und hat die kleine Cälli bekommen. Der kleine Josef wurde vier Jahre später geboren.
Was ist denn mit den ganzen Jahren dazwischen??Hier passt nichts zusammen.
Verhütungsmittel gab es auf dem Land nicht.
Abtreibung nie und nimmer bei den gläubigen Leuten.
Viktoria hätte demnach ja bis zu ihrem Tod bestimmt an die sechs uneheliche Kinder von ihrem Vater haben müssen.
Ich halte das ganze für eine üble Verleumdung seitens des Dorfs oder vom Schlittenbauer, der mit angrenzender Wahrscheinlichkeit bereits schon früh hinter der Viktoria her war. Ich denke das der Schlittenbauer diese ganzen Gerüchte in die Welt gesetzt hat um den alten Gruber aus den Weg zu räumen.
Hier spielt wahrscheinlich Eifersucht,gekränkte Liebe usw eine wichtige Rolle.
Die Hinterkaifecker waren auch keine dummen Bauersleut.
Die Menschen haben den ganzen Tag hart gearbeitet. Die alte Mutter und der Gruber war bestimmt auch nicht mehr so im Saft wie viele das gerne hinstellen.
Dieses Leben ist ein sehr hartes Leben gewesen, zudem haben die Leute sehr abgeschieden gelebt was auch wieder die Gerüchteküche anheizt.
Viktoria hat früh den Hof übernommen, war eine schöne und attraktive Frau und viele Männer hätten da gerne eingeheiratet. Das der Vater da nicht jeden X-Beliebigen auf dem Hof haben will ist verständlich. Aber der Karl Gabriel hat dann das Rennen gemacht, was wieder die angebliche Aussage des Vaters reviediert, seine Tochter bräuchte keinen Mann sie hätte ja ihn. Was auch noch interessant ist, ist das die Kaifecker ihr ganzes hart erarbeites Geld schlau angelegt haben. Dumm waren die Leute nicht nur das Leben war bestimmt alles andere als lustig.
Ich habe noch eine Frage zu dem Inzestfall.
Angenommen der Vater hätte sich wirklich an der Viktoria vergangen. Warum hat sie sich 1919 als der kleine Josef geboren wurde und Schlittenbauer mal wieder seine Inzestgeschichte bei der Polizei erzählt hat um sich vor dem Unterhalt zu drücken und der alte Gruber wieder eingefahren ist, warum hat Viktoria alles getan um den schlittenbauer zu überreden die Anzeige zurück zu ziehen?
Sie hat ihn angebettelt und versprochen er müsse keinen Unterhalt zahlen wenn der Alte nur wieder frei kommt.
Macht sowas eine tochter die von ihrem Vater missbraucht wird?
Kann es vielleicht auch sein das diese Familie nur eng zusammen gehalten hat und sich durch das ganze Gerede von der Dorfgemeinschaft entfernt hat was ihr dann zum Verhängnis wurde?? Was haltet ihr von meiner Meinung? Würde mich einfach mal interessieren ob ich auf dem Holzweg bin;-))))
Diese ganze Inzesstgeschichte finde ich irgenwie nicht glaubhaft. Viktoria Gabriel und auch ihr Vater waren ja zeugungsfähig bzw. konnten Kinder bekommen. Warum ist die Viktoria denn in all den Jahren, sprich von ihrem 16 bis 35 Lebensjahr nur einmal unehelich schwanger geworden?
Nach Aussagen muss der Vater ja kaum an sich gehalten haben und war ständig hinter seiner Tochter her.
Viktoria war von der Zeitrechnung her genau nach ihrer Heirat mit Karl Gabriel schwanger und hat die kleine Cälli bekommen. Der kleine Josef wurde vier Jahre später geboren.
Was ist denn mit den ganzen Jahren dazwischen??Hier passt nichts zusammen.
Verhütungsmittel gab es auf dem Land nicht.
Abtreibung nie und nimmer bei den gläubigen Leuten.
Viktoria hätte demnach ja bis zu ihrem Tod bestimmt an die sechs uneheliche Kinder von ihrem Vater haben müssen.
Ich halte das ganze für eine üble Verleumdung seitens des Dorfs oder vom Schlittenbauer, der mit angrenzender Wahrscheinlichkeit bereits schon früh hinter der Viktoria her war. Ich denke das der Schlittenbauer diese ganzen Gerüchte in die Welt gesetzt hat um den alten Gruber aus den Weg zu räumen.
Hier spielt wahrscheinlich Eifersucht,gekränkte Liebe usw eine wichtige Rolle.
Die Hinterkaifecker waren auch keine dummen Bauersleut.
Die Menschen haben den ganzen Tag hart gearbeitet. Die alte Mutter und der Gruber war bestimmt auch nicht mehr so im Saft wie viele das gerne hinstellen.
Dieses Leben ist ein sehr hartes Leben gewesen, zudem haben die Leute sehr abgeschieden gelebt was auch wieder die Gerüchteküche anheizt.
Viktoria hat früh den Hof übernommen, war eine schöne und attraktive Frau und viele Männer hätten da gerne eingeheiratet. Das der Vater da nicht jeden X-Beliebigen auf dem Hof haben will ist verständlich. Aber der Karl Gabriel hat dann das Rennen gemacht, was wieder die angebliche Aussage des Vaters reviediert, seine Tochter bräuchte keinen Mann sie hätte ja ihn. Was auch noch interessant ist, ist das die Kaifecker ihr ganzes hart erarbeites Geld schlau angelegt haben. Dumm waren die Leute nicht nur das Leben war bestimmt alles andere als lustig.
Ich habe noch eine Frage zu dem Inzestfall.
Angenommen der Vater hätte sich wirklich an der Viktoria vergangen. Warum hat sie sich 1919 als der kleine Josef geboren wurde und Schlittenbauer mal wieder seine Inzestgeschichte bei der Polizei erzählt hat um sich vor dem Unterhalt zu drücken und der alte Gruber wieder eingefahren ist, warum hat Viktoria alles getan um den schlittenbauer zu überreden die Anzeige zurück zu ziehen?
Sie hat ihn angebettelt und versprochen er müsse keinen Unterhalt zahlen wenn der Alte nur wieder frei kommt.
Macht sowas eine tochter die von ihrem Vater missbraucht wird?
Kann es vielleicht auch sein das diese Familie nur eng zusammen gehalten hat und sich durch das ganze Gerede von der Dorfgemeinschaft entfernt hat was ihr dann zum Verhängnis wurde?? Was haltet ihr von meiner Meinung? Würde mich einfach mal interessieren ob ich auf dem Holzweg bin;-))))
Habe zum ersten Mal von diesem Mehrfachmord vor Jahren in einer ZDF Doku erfahren. Seitdem interessiert mich alles rund um dieses Thema. Und immer wenn ich davon höre oder sehe, vertiefe ich meine Gedanken. Habe den Tatort, bzw. den ehemaligen Standort von Hinterkaifeck selbst besichtigt und mir den damaligen Tatablauf vorgestellt. Für mich auch heute noch unfassbar, daß hier das Leben von 6 Menschen in einer Nacht ausgelöscht wurde...Werner
Ich glaube, das diese Morde von einem Durchreisenden begangen worden sind, der einfach nur den Hof ausrauben wollte und in einen wahren Blutrausch die Menschen tötete.
Am 11.09.2010 findet in Hagelstadt in der Kirche St. Vitus (Fundort des berühmten Hagelstädter Hinterkaifeck-Sterbebildchens) an zwei Terminen (16 und 19.30 h) ein Vortrag über Hinterkaifeck statt. Referenten: Konrad Müller (Kriminalkommissar a.D.) und Peter Leuschner (Autor der beiden Bücher über Hinterkaifeck). Weitere Infos findet man auf der Website: www.theaterfreunde.com ->
Hallo, Ich wurde 1994 durch die Sendung "Spurlos" (Beitrag ist auch auf der Site, finde ich klasse, großes Lob!) auf den Fall aufmerksam. Dieses Thema vergisst man nicht so schnell, gerade weil alles sehr mysteriös und tragisch ist. Habe mir vor zwei Jahren den Roman "Tannöd" gekauft und dadurch wieder in die Geschichte "eingetaucht". Ich möchte eure Website ein riesengroßes Lob aussprechen. Alles ist wahnsinnig informativ und interessant. Viele Grüße aus Franken
Habe gerade, dank ZDF-Mediathek, die Dokumentation "Der Fall: Hinterkaifeck" gesehen. Sehr spannende Geschichte! Auch wenn's noch so lang her ist. Besonders das Sterbebildchen mit den Kurzschrift-Notizen ... ich find' das einfach nur seltsam. Gruß aus Innsbruck!
Also ich bin jetzt glaube ich 5 Stunden hier drin. Super gelungen informativ und sachlich. Ich habe das Buch von Herrn Leuschner gelesen und somit hab ich meine ganze Familie mit dem Hinterkaifeck-Fall angesteckt und jetzt habe ich das entdeckt... super.LG Biggi
Ich wollte mich hier auch mal verewigen und euch sagen, dass ich die Seite absolut super gemacht finde. Hinterkaifeck ist ein spannendes Stück Geschichte, wenn auch sehr tragisch. Macht weiter so, ich werde eure Seite noch öfter besuchen!
Hallo, diese Internetseite "fesselte" mich mehrere Stunden an den Computer. Alle Berichte und Informationen sowie Bilder finde ich erstklassig verfasst und toll dargestellt. Ich kann diese Seite, trotz des traurigen Inhalts, uneingeschränkt weiterempfehlen. Tolle Arbeit!! Grüße aus dem Spessart
Wie viele ,kam ich auch durch Tannöd auf diese Seite und es hat mich gepackt.Schon die Idee zu dieser Seite find ich originell und die Inhalte sind in vielerlei hinsicht interessant.Obwohl ich nicht in der Nähe lebe, könnte es auch hierhin gepasst haben,denn Bayern ist unserer Gegend nicht unähnlich. Ich bin daran erstmal zu lesen, bevor ich kommentare dazu schreibe.
Hallo zusammen, vielen Dank für diese Seiten und es waren für mich sehr spannende Stunden beim Lesen. Ich glaube daran, das der Mörder eines Tages offenbart wird. Irgendwie kommt im Leben oder in mehreren Leben alles auf... Liebe Grüße aus dem niederbayerischen Kelheim
Vielleicht waren an der tat mehr beteiligt und nicht nur einer. Es könnte sein das der Pfarrer vielleicht mehr wußte. Aber auf jedem Fall hat irgend jemand den oder die Täter gekannt.
Ein großes Lob an die Verfasser der Homepage. Sie ist wirklich sehr interessant und spannend. Erst durch den Film Tannöd bin ich auf den Mordfall richtig aufmerksam geworden und interessiere mich nun sehr dafür. Ich verstehe so einen Menschen nicht, der eine komplette Familie ermorden kann. Für die Entdecker der Leichen muss es wohl ein Schock fürs Leben gewesen sein.
Liebe Betreiber dieser Seite ich finde eure Seite echt super. Ihr gebt euch viel Mühe. Lg Verena Sigl
Ich finde die seite echt gut gestaltet und informativ! Habe alles gefunden wonach ich gesucht habe =)
Hinterkaifeck
Das Feuer zuckt in Herd und Küche,
malt dunkle Schatten überall;
der Mutter Furcht, des Vaters Flüche,
auf horcht und knurrt der Spitz im Stall.
Sturm zerrt und reißt an Fensterläden,
treibt späte weiße Flocken dicht;
ein Spinnennetz aus Schicksalsfäden...
Die Zeichen! - Ihr verstandet nicht?
Die Spur im Schnee zum Hofe hin -
"Seht", raunt der Tod, "wie nah ich bin!"
Das Mädchen beißt sich auf die Zunge
und malt mit ungelenker Hand
auf Schiefer. Drüben träumt der Junge
im Stubenwagen an der Wand.
Wes' Sohn? Das weiß nur Gott zu sagen;
all das Gerede drückt so sehr!
Schwer hatt' die neue Magd zu tragen:
Komm, komm nur, setz dich zu uns her!
Brotsuppe wärmt ihr bald den Bauch...
"Dich", höhnt der Tod, "bestellt' ich auch!"
Wie ging der Schlüssel nur verloren
-und Schritte droben irgendwo...?
Im Stall der Spitz hat gute Ohren:
die Kette klirrt in Streu und Stroh.
Im Herde stieben letzte Funken,
der Griffel ruht, der Junge lacht
im Schlafe; in den Schoß gesunken
das Flickzeug - Zeit ist's, gute Nacht!
Im Stall rumort ein Rind und schreit
-"Jetzt", lacht der Tod, "kommt meine Zeit...!"
Nur Scholle noch, vom Pflug gebrochen,
wo einst der Hof stand nah am Holz.
Wie Wispern, in den Wind gesprochen,
tönt's hier von Weh, von Schuld und Stolz.
Fort alles, alles! Gar das Leben;
die Haue lag in Mörderhand!
In dunklen Nächten Schatten schweben
hin übers Feld am Waldesrand.
Ihr, die ihr atmet, bringt's ans Licht,ihr, die ihr lebt, vergesst uns nicht!
Das Feuer zuckt in Herd und Küche,
malt dunkle Schatten überall;
der Mutter Furcht, des Vaters Flüche,
auf horcht und knurrt der Spitz im Stall.
Sturm zerrt und reißt an Fensterläden,
treibt späte weiße Flocken dicht;
ein Spinnennetz aus Schicksalsfäden...
Die Zeichen! - Ihr verstandet nicht?
Die Spur im Schnee zum Hofe hin -
"Seht", raunt der Tod, "wie nah ich bin!"
Das Mädchen beißt sich auf die Zunge
und malt mit ungelenker Hand
auf Schiefer. Drüben träumt der Junge
im Stubenwagen an der Wand.
Wes' Sohn? Das weiß nur Gott zu sagen;
all das Gerede drückt so sehr!
Schwer hatt' die neue Magd zu tragen:
Komm, komm nur, setz dich zu uns her!
Brotsuppe wärmt ihr bald den Bauch...
"Dich", höhnt der Tod, "bestellt' ich auch!"
Wie ging der Schlüssel nur verloren
-und Schritte droben irgendwo...?
Im Stall der Spitz hat gute Ohren:
die Kette klirrt in Streu und Stroh.
Im Herde stieben letzte Funken,
der Griffel ruht, der Junge lacht
im Schlafe; in den Schoß gesunken
das Flickzeug - Zeit ist's, gute Nacht!
Im Stall rumort ein Rind und schreit
-"Jetzt", lacht der Tod, "kommt meine Zeit...!"
Nur Scholle noch, vom Pflug gebrochen,
wo einst der Hof stand nah am Holz.
Wie Wispern, in den Wind gesprochen,
tönt's hier von Weh, von Schuld und Stolz.
Fort alles, alles! Gar das Leben;
die Haue lag in Mörderhand!
In dunklen Nächten Schatten schweben
hin übers Feld am Waldesrand.
Ihr, die ihr atmet, bringt's ans Licht,ihr, die ihr lebt, vergesst uns nicht!
Ich bin durch Recherchen bzgl.des Films"Tannöd" auf die wahre Geschichte von KF gestossen.Wer auch immer der Täter war, es ist mir schleierhaft wie man 6 Menschen auf diese Art und Weise töten kann. Ich habe mich auch schon mit der Biographie von F.Haarmann beschäftigt und bin erschrocken zu was Menschen fähig sind
Ich wusste garnicht von diesem Hinterkaifeck bis ich den Film sah. Seiddem lässt es mich nicht mehr los. Ich komme selbst ganz aus der Nähe und denke mir manchmal vielleicht hat der Täter noch vor 20 Jahren gelebt? ich vermute ja das es der Schlittenbauer war. man könnte ja das sterbebild mit einer schrift von ihm vergleichen wenn sowas sich noch auffinden lässt vielleicht gibt es ja einen vergleich!!ich hoffe der fall wird mal aufgeklärt was ich nicht denke.
Ist schon sehr heftig, was damals geschehen ist. Dies beschäftigt noch heute die Menschen und weil es keinen Schuldigen gegeben hat. Keinen Täter! Was bestimmt richtig ist, das der Täter aus dem Umfeld gekommen sein muss. Wie konnte er die ganzen Jahre damit leben? Vermutlich hat er sich eingeredet, das die Tat richtig gewesen sei! Wo hat er sein Gewissen erleichtert? Beim Pfarrer? Seelenruhig Gras wachsen lassen. Selbst wenn man was wusste, zu dieser Zeit tickten die Uhren (Spurensicherung) anders und erst recht auf dem Land (Blutschande). Die Tätersuche wird schwierig und wohl nie zu lösen sein...
InhaltEs ist schon vieles über Hk gesagt und geschrieben worden. Wenn der Täter sicher bekannt ist, warum wird geschwiegen. Geht Täterschutz vor Opferschutz? Ein Respekt gegenüber den Toten wäre vielleicht angebracht. Die lebenden Familienangehörige von heute, des/der Täter/s die unschuldig sind dürfen aber in keinem Fall dadurch Nachteile erfahren.