Das Gästebuch

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427 Einträge
Bruno Bruno schrieb am 15. Juli 2010 um 22:55
Wie viele ,kam ich auch durch Tannöd auf diese Seite und es hat mich gepackt.Schon die Idee zu dieser Seite find ich originell und die Inhalte sind in vielerlei hinsicht interessant.Obwohl ich nicht in der Nähe lebe, könnte es auch hierhin gepasst haben,denn Bayern ist unserer Gegend nicht unähnlich. Ich bin daran erstmal zu lesen, bevor ich kommentare dazu schreibe.
Uwe M Uwe M schrieb am 13. Juli 2010 um 11:07
Hallo zusammen, vielen Dank für diese Seiten und es waren für mich sehr spannende Stunden beim Lesen. Ich glaube daran, das der Mörder eines Tages offenbart wird. Irgendwie kommt im Leben oder in mehreren Leben alles auf... Liebe Grüße aus dem niederbayerischen Kelheim
The rock The rock schrieb am 23. Juni 2010 um 7:13
Vielleicht waren an der tat mehr beteiligt und nicht nur einer. Es könnte sein das der Pfarrer vielleicht mehr wußte. Aber auf jedem Fall hat irgend jemand den oder die Täter gekannt.
christine christine schrieb am 20. Juni 2010 um 16:55
Ein großes Lob an die Verfasser der Homepage. Sie ist wirklich sehr interessant und spannend. Erst durch den Film Tannöd bin ich auf den Mordfall richtig aufmerksam geworden und interessiere mich nun sehr dafür. Ich verstehe so einen Menschen nicht, der eine komplette Familie ermorden kann. Für die Entdecker der Leichen muss es wohl ein Schock fürs Leben gewesen sein.
Sigl Verena Sigl Verena schrieb am 11. Juni 2010 um 13:10
Liebe Betreiber dieser Seite ich finde eure Seite echt super. Ihr gebt euch viel Mühe. Lg Verena Sigl
Shibby Shibby schrieb am 10. Juni 2010 um 9:30
Ich finde die seite echt gut gestaltet und informativ! Habe alles gefunden wonach ich gesucht habe =)
Hannah Huber, Hamburg Hannah Huber, Hamburg schrieb am 19. Mai 2010 um 0:32
Hinterkaifeck
Das Feuer zuckt in Herd und Küche,
malt dunkle Schatten überall;
der Mutter Furcht, des Vaters Flüche,
auf horcht und knurrt der Spitz im Stall.
Sturm zerrt und reißt an Fensterläden,
treibt späte weiße Flocken dicht;
ein Spinnennetz aus Schicksalsfäden...
Die Zeichen! - Ihr verstandet nicht?
Die Spur im Schnee zum Hofe hin -
"Seht", raunt der Tod, "wie nah ich bin!"
Das Mädchen beißt sich auf die Zunge
und malt mit ungelenker Hand
auf Schiefer. Drüben träumt der Junge
im Stubenwagen an der Wand.
Wes' Sohn? Das weiß nur Gott zu sagen;
all das Gerede drückt so sehr!
Schwer hatt' die neue Magd zu tragen:
Komm, komm nur, setz dich zu uns her!
Brotsuppe wärmt ihr bald den Bauch...
"Dich", höhnt der Tod, "bestellt' ich auch!"
Wie ging der Schlüssel nur verloren
-und Schritte droben irgendwo...?
Im Stall der Spitz hat gute Ohren:
die Kette klirrt in Streu und Stroh.
Im Herde stieben letzte Funken,
der Griffel ruht, der Junge lacht
im Schlafe; in den Schoß gesunken
das Flickzeug - Zeit ist's, gute Nacht!
Im Stall rumort ein Rind und schreit
-"Jetzt", lacht der Tod, "kommt meine Zeit...!"
Nur Scholle noch, vom Pflug gebrochen,
wo einst der Hof stand nah am Holz.
Wie Wispern, in den Wind gesprochen,
tönt's hier von Weh, von Schuld und Stolz.
Fort alles, alles! Gar das Leben;
die Haue lag in Mörderhand!
In dunklen Nächten Schatten schweben
hin übers Feld am Waldesrand.
Ihr, die ihr atmet, bringt's ans Licht,ihr, die ihr lebt, vergesst uns nicht!
Deggendorfer Deggendorfer schrieb am 12. Mai 2010 um 20:36
Ich bin durch Recherchen bzgl.des Films"Tannöd" auf die wahre Geschichte von KF gestossen.Wer auch immer der Täter war, es ist mir schleierhaft wie man 6 Menschen auf diese Art und Weise töten kann. Ich habe mich auch schon mit der Biographie von F.Haarmann beschäftigt und bin erschrocken zu was Menschen fähig sind
Iwi Iwi schrieb am 2. Mai 2010 um 0:27
Ich wusste garnicht von diesem Hinterkaifeck bis ich den Film sah. Seiddem lässt es mich nicht mehr los. Ich komme selbst ganz aus der Nähe und denke mir manchmal vielleicht hat der Täter noch vor 20 Jahren gelebt? ich vermute ja das es der Schlittenbauer war. man könnte ja das sterbebild mit einer schrift von ihm vergleichen wenn sowas sich noch auffinden lässt vielleicht gibt es ja einen vergleich!!ich hoffe der fall wird mal aufgeklärt was ich nicht denke.
tatonka74 tatonka74 schrieb am 27. April 2010 um 21:07
Ist schon sehr heftig, was damals geschehen ist. Dies beschäftigt noch heute die Menschen und weil es keinen Schuldigen gegeben hat. Keinen Täter! Was bestimmt richtig ist, das der Täter aus dem Umfeld gekommen sein muss. Wie konnte er die ganzen Jahre damit leben? Vermutlich hat er sich eingeredet, das die Tat richtig gewesen sei! Wo hat er sein Gewissen erleichtert? Beim Pfarrer? Seelenruhig Gras wachsen lassen. Selbst wenn man was wusste, zu dieser Zeit tickten die Uhren (Spurensicherung) anders und erst recht auf dem Land (Blutschande). Die Tätersuche wird schwierig und wohl nie zu lösen sein...
Antonia Antonia schrieb am 24. April 2010 um 16:51
InhaltEs ist schon vieles über Hk gesagt und geschrieben worden. Wenn der Täter sicher bekannt ist, warum wird geschwiegen. Geht Täterschutz vor Opferschutz? Ein Respekt gegenüber den Toten wäre vielleicht angebracht. Die lebenden Familienangehörige von heute, des/der Täter/s die unschuldig sind dürfen aber in keinem Fall dadurch Nachteile erfahren.
kühnel53 kühnel53 schrieb am 19. April 2010 um 2:57
Der Bericht deutet eindeutig auf Lorenz Schlittenbauer - ich bin mir da aber gar nicht so sicher. Der Mann hatte am 29.3.schon ein Kind begraben, da ist es doch klar,dass er am Tatort zunächst nach seinem Sohn sieht. Nach Auffinden der kleinen Leiche war ihm die Tatortsicherung wohl völlig egal,er hat seinen Schmerz in Alltagsarbeiten wie Schweine füttern und Kühe tränken betäubt. Andererseits könnte er aber der Mörder sein - das legitime eheliche Kind ist tot, das uneheliche, dessen Mutter er als Ehefrau in die 1. Wahl erhoben hatte, verschmähte ihn - sollten sie doch auch sterben!
Norbert Norbert schrieb am 18. April 2010 um 0:58
Habe über den Fall Hinterkaifeck am 16.04.10 ein Bericht im Fernsehen verfolgt. Ich war sehr betroffen und versuche, durch Fakten und Hintergründe näheres zu erfahren und zu veröffentlichen.
Norbert
Kerstin Kammer aus Erfurt Kerstin Kammer aus Erfurt schrieb am 17. April 2010 um 12:40
Ich kenne den Fall erst seit drei Jahren, durch das Buch Tannenöd und gestern abend war der Fall nochmal auf Phönix zu sehen.
Ich denke, dieser Fall wird wohl nie aufgeklärt werden, war schon zu viel Schlamperei von Anfang an seitens der Polizeiarbeit. Trotz alledem muss ich schreiben, wie furchbar die ganze Tat auch war, für mich war und ist A.Gruber, der sich an seiner Tochter verging, auch ein Täter, der hätte ewig weggesperrt werden müssen.
Colombo Colombo schrieb am 17. April 2010 um 4:52
Im Fernsehen meinte die Polizeipsychologin/Profilerin, der/die Täter habe die Leichen der Mordopfer zugedeckt, um sein Gewissen zu beruhigen (o.ä.). Ich glaube, der/die Täter wollte die Leichen einfach anzünden, um Spuren zu verwischen. Das Motiv war wohl die drohenden Alimentzahlungen nach der Vaterschaftsklage. Warum das kind mit dem Kleid zugedeckt war? Ganz einfach, der/die Täter waren noch nicht fertig. Die Kindsleiche wurde ja nur "aufbewahrt", es sollte auch verbrannt werden, doch die Spurenbeseitigung wurde nicht vollführt, weil jemand kam und der/die Täter die Szene vorzeitig verlassen mussten. Da es Teamwork war, konnten sich die Täter später gegenseitig Alibis bezeugen. Der Hund hat niemanden gebissen, weil er die Täter kannte.
Steirermann Steirermann schrieb am 14. April 2010 um 11:39
Hat man Handschriftliche Gutachten gemacht. Es müsste doch möglich sein, noch vorhandene Schriftstücke von den Personen, Ortsvorsteher usw. aufzutreiben und mit der Schrift auf dem Bild zu vergleichen.
Adgar Adgar schrieb am 13. April 2010 um 2:15
es ist unfassbar! warum sollte das kind (Josef) sterben? das Kind ist die Schlüssel fürs tat, meine Meinung nach!
Anonym Anonym schrieb am 13. April 2010 um 0:17
Tolle und interessante Seite ich komme selbst aus Aresing in der nähe von Schrobenhausen und bin ziemlich oft am ehemaligen Grundstück des Hofs und am Denkmal, das liegt aber meinem Hobby zu Grunde. Nichgts desto trotz finde ich das ganze Thema sehr interessant da ich selbst das Glück hatte mit Personen zu reden die das Ereignis noch zu Lebzeiten mitbekommen haben.
Verenawimmer@hotmail.de Verenawimmer@hotmail.de schrieb am 5. April 2010 um 20:09
Schon als kleines Kind hörte ich die Geschichte von Hinterkaifeck, war aber noch zu jung sie zu verstehen. Als der Film Tannöd in die Kinos kam, kam auch mein Interesse an dem Fall zurück und meine persönliche Bestürzung über diesen schrecklichen Mord an sechs Menschen war so groß, dass ich seither immer daran denken muss. Alpträume und quälende Fragen plagen mich oft über diese furchtbare Geschichte. Auch wenn schon 88 Jahre vergangen sind, denke ich, dass dieses gottlose Drama unvergänglich ist...
Wer immer auch der Mörder von Hinterkaifeck war, er ist als Mörder ins Grab gegangen und wird immer ein Mörder sein! Den Opfern ist die Erinnerung, die wir heute für sie wahren, bestimmt ein Trost.
Ps. Danke, für diese informative Internetseite, sie ist ganz große Klasse!
hansi hansi schrieb am 23. Februar 2010 um 17:52
warum hat man nie versucht an den vorhandenen knochenresten, wenn noch vorhanden ein dna test zu machen ob der kleine junge vom großvater ist.
und wer hat im dorf bemerkt das einer der bewohner vieleicht über 4 tage kaum gesehen wurde, hat man das damals gefragt.
ansonsten tolle seite.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes