Das Gästebuch

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456 Einträge
anonymus anonymus schrieb am 16. Juni 2011 um 13:55
Hallo, eine hochinteressante Seite, die ich schon mehrfach angesehen habe. Zum Thema Mörder unter uns: im Jahre 2006 wurde unweit eines kleinen Dorfes in Sachsen nachts gegen 2 Uhr eine alte Frau, die mit dem Fahrrad unterwegs war, erschlagen. Man muss auf ihrem Kopf rumgetrampelt sein...Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß , trotz DNA - Tests usw. Eine Frau soll dabei gewesen sein. An der Stelle erinnert kein -Gedenkstein und nichts daran. Das Leben geht darüber hinweg, das ist schon krass....Die Frau hatte niemand weiter. offenbar hat niemand mehr Interesse an der Aufklärung, und so werden die Mörder wohl weiter unter uns sein...
hubi hubi schrieb am 31. Mai 2011 um 19:23
absolut grausam...
neudabei neudabei schrieb am 21. Mai 2011 um 21:45
eigentlich bin ich bei jedem wetter draußen, besonders bei diesem schönen! vor zwei tagen allerdings hat mich der virus "hinterkaifeck" erwischt und seitdem lese ich die berichte und schaue die kurz dokus. der FFB-bericht hat mich völlig überzeugt. der fall ist zwar offiziell nicht geklärt, aber ich bin mir jetzt so sicher wer der täter ist! danke!lg, neudabei
Björn Björn schrieb am 11. Mai 2011 um 12:34
Dieser Fall ist sehr interessant und geheimnisvoll, habe alles gelesen und bin fasziniert von Hinterkeifeck.
Erben in Gerolsbach Erben in Gerolsbach schrieb am 13. April 2011 um 15:26
Zäcilia Starringer beauftragte auf ihrem Totenbett ihre 7 Töchter deren Söhnen den Mörder von Hinterkaifeck zu nennen.
Könnte mann heute über DNA herausfinden ob die Nachkommen des ältesten Sohnes mit dem Vater Starringer gentechnisch verwandt sind? Was wußte Pfarrer Kirchmayr aus Gerolsbach?
Hat er im Dekanat Scheyern etwas hinterlassen?
Warum mußten Schulkinder beim Tod Starringer Gerolsbach in den 60er Jahren extra beten, weil er so was schlimmes gemacht hat, das er nicht allein abbüsen kann?
Wer zog Nutzen aus dem Erbe?
Sind Starringer Gerenzhausen mit Zäcilia Starringer verwandt? Ich glaube nicht.
Das Grab Zäcilias liegt auf dem Friedhof Gerolsbach, vom unteren Weg 6.Reihe nach oben,vom linken Weg 5. Grab nach rechts.
Ich Ich schrieb am 17. März 2011 um 9:25
Der Fall Hinterkaifeck ist für mich nach wie vor ein äußerst rätselhafter Fall.Aber ich bin hoch erfreut darüber, dass diese Homepage eingerichtet wurde, um wenigstens ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen. 😉
dirtydog dirtydog schrieb am 25. Februar 2011 um 1:57
Jederman(n) und -frau, der oder die über etwas kriminalistischen Spürsinn und ein bisschen Menschenkenntnis verfügt und die Akten genau studiert hat, wird wissen, wer hier seinen Frust (zugegebenermassen ziemlich intelligent, kaltblütig und konsequent)umgesetzt hat... Sein Glück war nur, dass die mit den Ermittlungen betrauten Staatsdiener noch die grösseren Pfeifen waren als er selber... Sorry, aber wenn sich diese Polizeihochschulabsolventen o.ä. nicht trauen, den Namen zu nennen, werde ich es wohl besser auch tunlichst bleiben lassen und danke für das Verständnis.
wagoni tranqui wagoni tranqui schrieb am 22. Februar 2011 um 8:32
hallo zusammen,nach langem wirkenlassen kam ich zu der idee, dass der oder die mörder unter ehemaligen knechten zu finden ist (sind). hat jemand daran gedacht? es gibt einen parallelfall in grubmühle bei hengersberg im landkreis deggendorf. hier haben sich polnische zwangsarbeiter aus dem krieg nach dem krieg gerächt und die familie ausgelöscht. nur der knecht überlebte.
das motive in beiden fällen: rache! man sollte überprüfen, ob knechte vom alten bauern schlecht behandelt wurden! diese knechte hatten ortskenntnisse und hielten sich nach dem mord noch im haus auf - vielleicht suchten sie auch etwas. sie mussten alle töten, da z.b. die magd und der junge geschrien hätten.
bitte nachforschen: wer waren die früheren knechte?
viele grüße
wagoni
Gina Gina schrieb am 21. Februar 2011 um 15:21
Vorgestern habe ich das Buch ausgelesen. Bis jetzt gingen mir Gedanken zum Fall durch den Kopf. Dann gab ich -Hinterkaifeck- ins Netz ein. Das war wohl vor vier Stunden - so eine tolle und vor allem informative Seite habe ich selten erlebt. Bitte weiter dranbleiben-Gina
Jaska Jaska schrieb am 20. Februar 2011 um 21:44
Wir bekommen immer wieder die Anfrage, warum die Hinterkaifeck-Dokumentation von Kurt Hieber aus dem Jahr 2009 nicht mehr in der ZDF-Mediathek verfügbar ist.
Soweit wir wissen liegt es an einer Änderung im Rundfunkstaatsvertrag, die es den Sendern nur für 1 Jahr gestattet, die Beiträge online verfügbar zu halten. Ob eine Veröffentlichung auf DVD oder eine weitere Ausstrahlung geplant sind, kann momentan nicht gesagt werden.
Über evtl. Sendetermine unterrichten wir im Forum (http://forum.hinterkaifeck.net )
Viele Grüße
Jaska
Peter Peter schrieb am 19. Februar 2011 um 19:54
Seit ungefähr 5 Jahren fesselt mich dieses Thema. Durch Zufall kam ich auf diese Seite. Jede einzelne Frage die ich mir stellte, wurde jetzt beantwortet. Ein fettes Dankeschön für alle Verantwortlichen. Wahnsinn ,was für eine akribische Arbeit hier nidergeschrieben wurde Vielen Dank
Bernd Huber Bernd Huber schrieb am 8. Februar 2011 um 10:10
Hallo Zusammen,ich interessiere mich schon seit Längerem für diese grausame Tat, und lese alles darüber was ich finden kann! Es ist nur schade, daß man die Dokumentation "Der Fall Hinterkaifeck" nirgends mehr finden kann! Warum eigentlich? Und hat jemand einen Tipp, wo man den Film herbekommen kann? Viele Grüße vom Bodensee
Bernd Huber Bernd Huber schrieb am 8. Februar 2011 um 0:43
Hallo Zusammen,ich interessiere mich schon seit Längerem für dieses grausame Verbrechen. Bin immer wieder auf Ihrer Homepage. Mich würde mal interessieren, warum man über ZDF-Mediathek die Dokumentation "Der Fall Hinterkaifeck" nicht mehr sehen kann!Grüße vom Bodensee
Marcel Marcel schrieb am 6. Januar 2011 um 3:18
Ich kann mich nur den vielen Schreibern anschließen und die Seite als ausgezeichnet und gelungen nennen! Sehr informativ! von dem Fall habe ich als Kind mal was im TV gesehen. Bin nun 39 Jahre aber kann mich noch sehr gut daran erinnern. Für mich war das damals wie ein Grussel-Schocker. Schlimmer noch, weil es eine Tatsache war bzw. ist.
Leider habe ich seit dem nie wieder was von dem Fall gehört oder gesehen, worauf hin mir der gedanke kam mich im Internet kundig zu machen. So bin ich auf Eure Seite gestossen. Mit Spannung habe ich mir alles angeschaut und gelesen.
Es wird auch weiterhin für mich als der unglaublichste Kriminalfall der Geschichte sein!Heute ist sowas gar nicht mehr denkbar bei aller Technik, dass solch ein Fall nie geklärt würde denk ich. Schöne Grüße aus dem Westerwald
Cathryn McCoy Cathryn McCoy schrieb am 5. Januar 2011 um 0:11
Hier auf der Seite heisst es, dass sie 1915 geboren wurde und 1922 in der Nacht des Ueberfalls starb. In den Texten heisst es, sie sei 9 Jahre alt gewesen. Wenn sie jedoch 1915 geboren wurde und 1922 starb, war sie nicht 9, sondern 7 Jahre alt. Was stimmt da nicht?
Administrator-Antwort:
Liebe Cathryn, in den Akten und auch in den zeitnahen Zeitungsartikeln taucht zunächst das falsche Alter der kleinen Cilli auf. Das ist schlichtweg ein Versehen. Schau doch einfach in unserem Forum vorbei, dort können solche Fragen schnell beantwortet werden. Und der Mordfall Hinterkaifeck bietet viele offene Fragen 😉
Liebe Grüße Jaska
http://www.hinterkaifeck.net
H.W. Schmidig H.W. Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 18:00
Ein tief erschütternder Fall. Immer wieder informiere ich mich auf dieser äusserst gelungenen Homepage über ein schreckliches Unglück, welches doch schon so viele Jahre zurückliegt. Heute könnte man den oder die Mörder dank modernster Techniken (DNA, etc.)eher überführren. Möge in allen Betroffenen endlich Friede, Trost und Vergebung reifen.Ein herzlicher Gruss aus der Schweiz.
Hans Werrner Schmidig Hans Werrner Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 13:56
Obwohl schon viele Jahre ins Land gezogen sind, dieser Fall beschäftigt mich immer wieder. Es bleiben so viele unbeantwortete Fragen.
Leider hatte man in der damaligen Zeit noch nicht die Möglichkeiten von heute (DNA etc.)! Es ist und bleibt zu hoffen, dass der oder die Täter doch noch irgendwann und irgendwo zur Rechenschaft gezogen werden!Den Betreibern der Homepage ein riesengrosses Lob.
Selten hat mich eine Page so interessiert und betroffen gemacht wie diese. Danke und liebe Grüsse aus der Schweiz!
Hans Werrner Schmidig Hans Werrner Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 13:50
Obwohl schon viele Jahre ins Land gezogen sind, dieser Fall beschäftigt mich immer wieder. Es bleiben so viele unbeantwortete Fragen.
Leider hatte man in der damaligen Zeit noch nicht die Möglichkeiten von heute (DNA etc.)! Es ist und bleibt zu hoffen,dass der oder die Täter doch noch irgendwann und irgendwo zur Rechenschaft gezogen werden!Den Betreibern der Homepage ein riesengrosses Lob.
Selten hat mich eine Page so interessiert und betroffen gemacht wie diese. Danke und liebe Grüsse aus der Schweiz!
Udo_Brand Udo_Brand schrieb am 19. Dezember 2010 um 22:35
Bin schon seit einiger Zeit auf diesen Fall gestossen, hat mich aber noch nichts besonders interessiert. Jetzt, nachdem ich die beiden Bücher durchgeblättert habe und auf diese Seite gestossen bin, beschäftigt mich der Fall doch sehr. 6 Morde in einem einsamen bayrischen Gut vor so langer Zeit, noch dazu in dieser brutalen Art und Weise ist schon bemerkenswert mysteriös. Noch dazu, dass der (die?) Mörder noch unter uns weilen könnten, oder seine Kinder.
woidl woidl schrieb am 22. November 2010 um 19:31
Meine Oma, die 1999 verstorben ist, sagte mir öfters, daß damals nach den Hinterkaifeckmorden der Postbote in die Ortschaft Hohenwart gelaufen ist und schrie ganz laut: alle sind tot, alle sind tot. Sie war damals ca. 8-9 Jahre alt.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes