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422 Einträge
Cathryn McCoy Cathryn McCoy schrieb am 5. Januar 2011 um 0:11
Hier auf der Seite heisst es, dass sie 1915 geboren wurde und 1922 in der Nacht des Ueberfalls starb. In den Texten heisst es, sie sei 9 Jahre alt gewesen. Wenn sie jedoch 1915 geboren wurde und 1922 starb, war sie nicht 9, sondern 7 Jahre alt. Was stimmt da nicht?
Administrator-Antwort:
Liebe Cathryn, in den Akten und auch in den zeitnahen Zeitungsartikeln taucht zunächst das falsche Alter der kleinen Cilli auf. Das ist schlichtweg ein Versehen. Schau doch einfach in unserem Forum vorbei, dort können solche Fragen schnell beantwortet werden. Und der Mordfall Hinterkaifeck bietet viele offene Fragen 😉
Liebe Grüße Jaska
http://www.hinterkaifeck.net
H.W. Schmidig H.W. Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 18:00
Ein tief erschütternder Fall. Immer wieder informiere ich mich auf dieser äusserst gelungenen Homepage über ein schreckliches Unglück, welches doch schon so viele Jahre zurückliegt. Heute könnte man den oder die Mörder dank modernster Techniken (DNA, etc.)eher überführren. Möge in allen Betroffenen endlich Friede, Trost und Vergebung reifen.Ein herzlicher Gruss aus der Schweiz.
Hans Werrner Schmidig Hans Werrner Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 13:56
Obwohl schon viele Jahre ins Land gezogen sind, dieser Fall beschäftigt mich immer wieder. Es bleiben so viele unbeantwortete Fragen.
Leider hatte man in der damaligen Zeit noch nicht die Möglichkeiten von heute (DNA etc.)! Es ist und bleibt zu hoffen, dass der oder die Täter doch noch irgendwann und irgendwo zur Rechenschaft gezogen werden!Den Betreibern der Homepage ein riesengrosses Lob.
Selten hat mich eine Page so interessiert und betroffen gemacht wie diese. Danke und liebe Grüsse aus der Schweiz!
Hans Werrner Schmidig Hans Werrner Schmidig schrieb am 4. Januar 2011 um 13:50
Obwohl schon viele Jahre ins Land gezogen sind, dieser Fall beschäftigt mich immer wieder. Es bleiben so viele unbeantwortete Fragen.
Leider hatte man in der damaligen Zeit noch nicht die Möglichkeiten von heute (DNA etc.)! Es ist und bleibt zu hoffen,dass der oder die Täter doch noch irgendwann und irgendwo zur Rechenschaft gezogen werden!Den Betreibern der Homepage ein riesengrosses Lob.
Selten hat mich eine Page so interessiert und betroffen gemacht wie diese. Danke und liebe Grüsse aus der Schweiz!
Udo_Brand Udo_Brand schrieb am 19. Dezember 2010 um 22:35
Bin schon seit einiger Zeit auf diesen Fall gestossen, hat mich aber noch nichts besonders interessiert. Jetzt, nachdem ich die beiden Bücher durchgeblättert habe und auf diese Seite gestossen bin, beschäftigt mich der Fall doch sehr. 6 Morde in einem einsamen bayrischen Gut vor so langer Zeit, noch dazu in dieser brutalen Art und Weise ist schon bemerkenswert mysteriös. Noch dazu, dass der (die?) Mörder noch unter uns weilen könnten, oder seine Kinder.
woidl woidl schrieb am 22. November 2010 um 19:31
Meine Oma, die 1999 verstorben ist, sagte mir öfters, daß damals nach den Hinterkaifeckmorden der Postbote in die Ortschaft Hohenwart gelaufen ist und schrie ganz laut: alle sind tot, alle sind tot. Sie war damals ca. 8-9 Jahre alt.
Ela37 Ela37 schrieb am 22. November 2010 um 15:29
Ich bin auch schon länger interssiert an diesem Thema und habe mir mal ein paar Gedanken gemacht.
Diese ganze Inzesstgeschichte finde ich irgenwie nicht glaubhaft. Viktoria Gabriel und auch ihr Vater waren ja zeugungsfähig bzw. konnten Kinder bekommen. Warum ist die Viktoria denn in all den Jahren, sprich von ihrem 16 bis 35 Lebensjahr nur einmal unehelich schwanger geworden?
Nach Aussagen muss der Vater ja kaum an sich gehalten haben und war ständig hinter seiner Tochter her.
Viktoria war von der Zeitrechnung her genau nach ihrer Heirat mit Karl Gabriel schwanger und hat die kleine Cälli bekommen. Der kleine Josef wurde vier Jahre später geboren.
Was ist denn mit den ganzen Jahren dazwischen??Hier passt nichts zusammen.
Verhütungsmittel gab es auf dem Land nicht.
Abtreibung nie und nimmer bei den gläubigen Leuten.
Viktoria hätte demnach ja bis zu ihrem Tod bestimmt an die sechs uneheliche Kinder von ihrem Vater haben müssen.
Ich halte das ganze für eine üble Verleumdung seitens des Dorfs oder vom Schlittenbauer, der mit angrenzender Wahrscheinlichkeit bereits schon früh hinter der Viktoria her war. Ich denke das der Schlittenbauer diese ganzen Gerüchte in die Welt gesetzt hat um den alten Gruber aus den Weg zu räumen.
Hier spielt wahrscheinlich Eifersucht,gekränkte Liebe usw eine wichtige Rolle.
Die Hinterkaifecker waren auch keine dummen Bauersleut.
Die Menschen haben den ganzen Tag hart gearbeitet. Die alte Mutter und der Gruber war bestimmt auch nicht mehr so im Saft wie viele das gerne hinstellen.
Dieses Leben ist ein sehr hartes Leben gewesen, zudem haben die Leute sehr abgeschieden gelebt was auch wieder die Gerüchteküche anheizt.
Viktoria hat früh den Hof übernommen, war eine schöne und attraktive Frau und viele Männer hätten da gerne eingeheiratet. Das der Vater da nicht jeden X-Beliebigen auf dem Hof haben will ist verständlich. Aber der Karl Gabriel hat dann das Rennen gemacht, was wieder die angebliche Aussage des Vaters reviediert, seine Tochter bräuchte keinen Mann sie hätte ja ihn. Was auch noch interessant ist, ist das die Kaifecker ihr ganzes hart erarbeites Geld schlau angelegt haben. Dumm waren die Leute nicht nur das Leben war bestimmt alles andere als lustig.
Ich habe noch eine Frage zu dem Inzestfall.
Angenommen der Vater hätte sich wirklich an der Viktoria vergangen. Warum hat sie sich 1919 als der kleine Josef geboren wurde und Schlittenbauer mal wieder seine Inzestgeschichte bei der Polizei erzählt hat um sich vor dem Unterhalt zu drücken und der alte Gruber wieder eingefahren ist, warum hat Viktoria alles getan um den schlittenbauer zu überreden die Anzeige zurück zu ziehen?
Sie hat ihn angebettelt und versprochen er müsse keinen Unterhalt zahlen wenn der Alte nur wieder frei kommt.
Macht sowas eine tochter die von ihrem Vater missbraucht wird?
Kann es vielleicht auch sein das diese Familie nur eng zusammen gehalten hat und sich durch das ganze Gerede von der Dorfgemeinschaft entfernt hat was ihr dann zum Verhängnis wurde?? Was haltet ihr von meiner Meinung? Würde mich einfach mal interessieren ob ich auf dem Holzweg bin;-))))
Werner Singer Werner Singer schrieb am 3. September 2010 um 8:34
Habe zum ersten Mal von diesem Mehrfachmord vor Jahren in einer ZDF Doku erfahren. Seitdem interessiert mich alles rund um dieses Thema. Und immer wenn ich davon höre oder sehe, vertiefe ich meine Gedanken. Habe den Tatort, bzw. den ehemaligen Standort von Hinterkaifeck selbst besichtigt und mir den damaligen Tatablauf vorgestellt. Für mich auch heute noch unfassbar, daß hier das Leben von 6 Menschen in einer Nacht ausgelöscht wurde...Werner
Angelika Angelika schrieb am 19. August 2010 um 21:31
Ich glaube, das diese Morde von einem Durchreisenden begangen worden sind, der einfach nur den Hof ausrauben wollte und in einen wahren Blutrausch die Menschen tötete.
Heinz Beck Heinz Beck schrieb am 16. August 2010 um 14:49
Am 11.09.2010 findet in Hagelstadt in der Kirche St. Vitus (Fundort des berühmten Hagelstädter Hinterkaifeck-Sterbebildchens) an zwei Terminen (16 und 19.30 h) ein Vortrag über Hinterkaifeck statt. Referenten: Konrad Müller (Kriminalkommissar a.D.) und Peter Leuschner (Autor der beiden Bücher über Hinterkaifeck). Weitere Infos findet man auf der Website: www.theaterfreunde.com -&gt
carina W carina W schrieb am 12. August 2010 um 11:54
Hallo, Ich wurde 1994 durch die Sendung "Spurlos" (Beitrag ist auch auf der Site, finde ich klasse, großes Lob!) auf den Fall aufmerksam. Dieses Thema vergisst man nicht so schnell, gerade weil alles sehr mysteriös und tragisch ist. Habe mir vor zwei Jahren den Roman "Tannöd" gekauft und dadurch wieder in die Geschichte "eingetaucht". Ich möchte eure Website ein riesengroßes Lob aussprechen. Alles ist wahnsinnig informativ und interessant. Viele Grüße aus Franken
drw drw schrieb am 27. Juli 2010 um 2:21
Habe gerade, dank ZDF-Mediathek, die Dokumentation "Der Fall: Hinterkaifeck" gesehen. Sehr spannende Geschichte! Auch wenn's noch so lang her ist. Besonders das Sterbebildchen mit den Kurzschrift-Notizen ... ich find' das einfach nur seltsam. Gruß aus Innsbruck!
Biggi Biggi schrieb am 23. Juli 2010 um 14:36
Also ich bin jetzt glaube ich 5 Stunden hier drin. Super gelungen informativ und sachlich. Ich habe das Buch von Herrn Leuschner gelesen und somit hab ich meine ganze Familie mit dem Hinterkaifeck-Fall angesteckt und jetzt habe ich das entdeckt... super.LG Biggi
Mangela Erkel Mangela Erkel schrieb am 21. Juli 2010 um 9:53
Ich wollte mich hier auch mal verewigen und euch sagen, dass ich die Seite absolut super gemacht finde. Hinterkaifeck ist ein spannendes Stück Geschichte, wenn auch sehr tragisch. Macht weiter so, ich werde eure Seite noch öfter besuchen!
Sven Sven schrieb am 20. Juli 2010 um 17:51
Hallo, diese Internetseite "fesselte" mich mehrere Stunden an den Computer. Alle Berichte und Informationen sowie Bilder finde ich erstklassig verfasst und toll dargestellt. Ich kann diese Seite, trotz des traurigen Inhalts, uneingeschränkt weiterempfehlen. Tolle Arbeit!! Grüße aus dem Spessart
Bruno Bruno schrieb am 15. Juli 2010 um 22:55
Wie viele ,kam ich auch durch Tannöd auf diese Seite und es hat mich gepackt.Schon die Idee zu dieser Seite find ich originell und die Inhalte sind in vielerlei hinsicht interessant.Obwohl ich nicht in der Nähe lebe, könnte es auch hierhin gepasst haben,denn Bayern ist unserer Gegend nicht unähnlich. Ich bin daran erstmal zu lesen, bevor ich kommentare dazu schreibe.
Uwe M Uwe M schrieb am 13. Juli 2010 um 11:07
Hallo zusammen, vielen Dank für diese Seiten und es waren für mich sehr spannende Stunden beim Lesen. Ich glaube daran, das der Mörder eines Tages offenbart wird. Irgendwie kommt im Leben oder in mehreren Leben alles auf... Liebe Grüße aus dem niederbayerischen Kelheim
The rock The rock schrieb am 23. Juni 2010 um 7:13
Vielleicht waren an der tat mehr beteiligt und nicht nur einer. Es könnte sein das der Pfarrer vielleicht mehr wußte. Aber auf jedem Fall hat irgend jemand den oder die Täter gekannt.
christine christine schrieb am 20. Juni 2010 um 16:55
Ein großes Lob an die Verfasser der Homepage. Sie ist wirklich sehr interessant und spannend. Erst durch den Film Tannöd bin ich auf den Mordfall richtig aufmerksam geworden und interessiere mich nun sehr dafür. Ich verstehe so einen Menschen nicht, der eine komplette Familie ermorden kann. Für die Entdecker der Leichen muss es wohl ein Schock fürs Leben gewesen sein.
Sigl Verena Sigl Verena schrieb am 11. Juni 2010 um 13:10
Liebe Betreiber dieser Seite ich finde eure Seite echt super. Ihr gebt euch viel Mühe. Lg Verena Sigl

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes