Das Gästebuch

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422 Einträge
Stefan Stefan schrieb am 8. Juni 2016 um 19:43
Hallo, erstmal ein Lob an die Macher der Seite, sehr fundiert und informativ für jeden Interessierten. Nur mal eine kleine Anmerkung, habt ihr die Hoaxilla-Folge wo der Fall mit einer Kriminalpsychologin mal 2 Stunden durchgekaut wurde, auch mit drin?
Leader Leader schrieb am 8. Juni 2016 um 9:20
Erstmal dickes Lob an die Seite und die Mühe die die Macher sich gemacht haben. Den Fall kannte ich zwar grob, aber so detailliert konnte ich mich bis dahin nicht informieren. Den Soldat Gabriel bzw. diese Theorie kann ich nicht stützen. Auch die Argumente das Hund nicht angeschlagen hat weil er ihn doch kenne usw sind sehr unplausibel. Der Soldat war 8 Jahre weg, unwahrscheinlich das der Hund ihn noch gekannt hat. Auch das er seit 1914 sich anonym gehalten hätte, obwohl er doch gar nicht gewusst hat was da auf dem Hof los war.Ich sehe hier doch eher den Einzeltäter aus dem Umfeld. Aber das ist nur subjektiv. trotzdem Danke für diese Seite. Sehr spannend.
Nina Nina schrieb am 21. Mai 2016 um 10:29
Ich zitiere einen Eintrag von Andre: Realistischer finde ich, dass der Soldat doch nicht gefallen ist und Rache genommen hat - Zitat Ende. Ja,das denke ich auch - viel spricht dafür - darum musste auch der kleine Josef sterben. Zufallstat ist unwahrscheinlich - der Täter kannte sich auf dem Anwesen aus - der Hund kannte ihn. Es fehlte ja auch kaum oder kein Geld - also auch kein Raubmord. Dass das Vieh versorgt wurde hat mehrere Gründe-der/die Täter wollten vielleicht Zeit gewinnen, bis die Tat entdeckt wird, außerdem war es des Bauern " Job " sich um sein Vieh zu kümmern. Jedenfalls ist das Alles sehr interessant, hat auch nach so langer Zeit nichts von seiner Faszination verloren. Dass der Mord nie aufgeklärt wurde, lag wohl an der damaligen Zeit, an fehlenden Ermittlungsmethoden, am Know How ( die Polizeiarbeit steckte ja damals noch in den Kinderschuhen - die Beamten waren wohl mit SO einem spektakulären Fall heillos überfordert), an der Verschwiegenheit des Dorfes- einfach an vielem - letztendlich soll er auch nicht mehr aufgeklärt werden - dafür wurde - absichtlich oder unabsichtlich - gesorgt! Mit schaurigen Grüßen
Andre Andre schrieb am 28. April 2016 um 15:37
Viele halten LS für den Täter u.a. weil er nicht stolperte, die Türe mit dem angeblich verloren Schlüssel aufschloss und die Leichen bewegte. Aber: Dass er nicht stolperte kann Zufall sein, über ein Bein muss man nicht zwangsläufig stolpern - je nach Schrittgröße bzw. Schrittsetzung. Auch der Schlüssel könnte zufällig am Abend vor der Tat wieder aufgetaucht und von den HK ins Türschloss gesteckt worden sein oder der/die Mörder haben den Hof nach ein paar Tagen verlassen und den Schlüssel dort zurückgelassen. Als er die Leichen bewegt hat, wollte er vielleicht schauen ob noch jemand lebt. Ich denke, dass man je nach Persönlichkeit aus Affekt entweder zurückschreckt oder nachschaut ob man noch jemand retten kann.Was gegen LS spricht, fällt für mich mehr ins Gewicht: Spuren von 2 Personen im Schnee zum Haus hin, aber nicht mehr weg; Nächtliche Geräusche auf dem Dachboden vor der Tat; "Schlaflager" und menschlicher Kot auf Dachboden - LS hätte doch nicht einfach tagelang auf HK bleiben können, ohne dass seine Familie ihn vermisst hätte bzw. sein Hof versorgt hätte; Die Aktion mit der Lampe - es wäre für so eine ortsbekannte Person doch viel zu gefährlich gewesen trotz der Blendung erkannt zu werden.Für mich spricht zu viel gegen LS. Realistischer finde ich, dass der Soldat doch nicht gefallen ist und Rache genommen hat, oder der ehemalige Knecht über den fast nichts bekannt ist bzw. kaum in Erwägung gezogen wird. Evtl. hatte dieser Knecht auch einen persönlichen Grund. Für beide würde auch die (Nicht-)Reaktion des Hundes sprechen, da beide bekannt und dass beide tagelang auf dem Hof bleiben konnten, ohne vermisst zu werden. Außerdem kannten sich beide am Hof aus.
andre andre schrieb am 26. April 2016 um 15:33
Meiner Meinung nach waren es mit Sicherheit mehr als ein Täter. Es wurde eine blutige Reuthaue und noch ein blutiges Werkzeug (Kreuzhaue) bei den Kühen gefunden. Es gab auch zwei abdrücke von Personen im Heu. Die Täter stammen sicher aus der Gegend. Ich glaub auch das damals viele wussten wer es getan hat. Sie aber geschwiegen haben, weil sie keinen Ärger wollten oder weil sie die Tat für gerechtfertigt hielten.
Matthi Matthi schrieb am 21. April 2016 um 18:13
Eine wirklich sehr schöne, weil ausführliche, übersichtliche, strukturierte und nachprüfbare Seite. Habe mich hier überall durchgeschmökert (-: Man merkt mit jedem Wort den Aufwand und die Zeit, die hier drin stecken. Die Geschichte scheint ja so etwas wie eine Urban Legend zu werden. Kleine Rückmeldung: Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um zu merken, dass die Satellitenaufnahme unter "Wo befand sich der Hof Hinterkaifeck?" nach Süden ausgerichtet ist. Denn der Rand des nördlich gelegenen Waldes hat eine ähnliche Ausbuchtung, wie das Hexenholz. Auch die Kreuzung ist symmetrisch, nur Gröbern liegt dann halt auf der falschen Seite (-: Hat mir das Ganze ein bisschen schwierig gemacht.Vielleicht könnt ihr noch einen kleinen Hinweis dazuschreiben oder einen Kompass einbauen.
SPetersen SPetersen schrieb am 9. April 2016 um 20:52
ich vermute, das Sterbebildchen wurde vom Täter mit den handschriftlichen Notizen vermerkt. Vielleicht hat er die Tat dort in der weit von Hinterkaifeck entfernten Kirche einem Priester gebeichtet und wollte sich somit von seiner Schuld/Sünde freisprechen? Priester unterliegen der Schweigepflicht. Man wird den Fall wohl nie lösen.
neugier neugier schrieb am 20. März 2016 um 21:38
Inhalt: Tatwaffe versteckt ohne Reinigung?( bei der Zeit?) Auch später Tatwaffe nicht sichern? Reparatur? Oder herrichten zum töten?( Durchbohren auf einem Hof ohne Strom, von einem Bauern?) So viel treffsichere Schläge unter den Umständen?Zurücklassen von soviel Wert?
Jo Kreil Jo Kreil schrieb am 13. März 2016 um 15:21
Das größte Rätsel sind die Ermittlungen. Keine Umfang-reichen Fingerabdrücke im Gebäudekomplex gesichert. Wer glaubt da an eine bloße Unachtsamkeit. Es bestand kein ernstes Interesse an Aufklärung.
Anne Anne schrieb am 12. März 2016 um 20:24
ich finde den Fall einfach nur gruselig.
Frank Lubs Frank Lubs schrieb am 1. März 2016 um 9:00
Für mich kommt nur noch eine Klärung über DNA in Frage und diese lässt sich mit der heutigen Technik realisieren...dem entgegen steht die rechtliche Verwirklichung...
Lothar Lothar schrieb am 18. Februar 2016 um 13:04
Der kleine Josef Es wäre einmal interessant was im Geburtenbuch (Name der Eltern) bzw. im Sterbebuch (Name der Eltern, Todesursache) des ehemaligen Standesamtes Wangen über den Josef eingetragen wurde. Dieses Geburten- bzw. Sterbebuch müsste jetzt im Archiv der Gemeinde Waidhofen oder im Archiv der VGem Schrobenhausen sein. Seit dem 01.01.1876 wurden auch in Bayern Standesämter eingeführt. Die Pfarrämter registrierten auch nach dem 01.01.1876 weiterhin Taufen, Eheschließungen und Sterbefälle. Diese Registrierungen waren aber keine rechtsgültigen Urkunden mehr.
Brigitte Brigitte schrieb am 3. Februar 2016 um 15:59
Interessanter Gedanke, das mit den Steinen, das hatte mich auch verwundert, das man die verwendet hat. Mit dem Abriss des Hofes sollte ja das Böse , zusammen mit der Tat, vernichtet werden. Spontan kam mir ein Bibelzitat in den Sinn:" wenn die Leute schweigen,werden die Steine schreien" Lukas 19/40 Das Zitat steht zwar biblisch in einem anderen Zusammenhang aber trotzdem. Überhaupt hat der Fall bzw. die Tat einige abergläubische Komponenten,das Stapeln (!) und Abdecken der Leichen,das Fehlen der Schuhe. Dann reißt man den Hof ganz ab obwohl es auch andere "Mordhöfe" gab,die stehen blieben. Man reißt ganz ordentlich den Kalender ab und arbeitet weiter, tut so, als sei nichts geschehen.
Eva Eva schrieb am 3. Februar 2016 um 15:31
Vielen Dank für die Bestätigung, da diese Seite, auf die ich zufällig vorgestern stieß wirklich sehr gut gemacht ist und deshalb sicherlich auch viele Menschen in ihren Bann zieht. Vermutlich handelt es sich hier auch um ein Thema, welches viele Menschen betrifft. Hier haben sich unseligste Lügen und Scheinheiligkeiten zu etwas verdichtet, was dann nicht mehr zu vertuschen war. Was, wenn nicht die Frage "cui bono" führt hier zum Ziel-und zwar bezogen auf das Gesamtergebnis. Hier wurde ganz streng zwischen schuldig, mitschuldig und unschuldig getrennt. Sonst hätte man es wohl auch nicht gewagt, die Steine des Hauses wieder zu verbauen. Die Wahrheit wird ganz sicher ans Licht kommen. Sonst gehen die Verstrickungen wohl einfach weiter. Die Aufklärung sollte eigentlich gerade den Nachkommen wichtig sein, damit eine Transformation und Heilung stattfinden kann.
Brigitte Brigitte schrieb am 3. Februar 2016 um 14:42
Ich vermute in die gleiche Richtung wie @ Eva. Ich gehe sogar noch weiter und denke es hatten drei oder vier Familien Motive für den Mord nämlich Gabriel,Gruber ( der andere Zweig), Asam und Schl.b. Alle wurden durch das Inzestspektakel und die daraus entstandenen Kinder düpiert und die Namen in den Schmutz gezogen. Ich hatte auch den Eindruck,das der oder die Mörder auf dem Hof hantierten als wäre es ihr rechtmäßiges Eigentum, der Hund wurde vom Vater des K.Gabriel aufgenommen, ungewöhnlich, denn auch ein Hofhund war damals "nur" ein Nutztier. Ich greife daher auch nochmal meine These vom "Fememord" auf, es gab mehrere Täter bzw. Mitwisser die das Recht auf ihrer Seite glaubten und sich mit einem Schwur verbanden. Die Notizen auf dem Sterbezettel können als Rechtfertigung im Nachhinein gewertet werden.
Eva Eva schrieb am 2. Februar 2016 um 14:40
Ich weiß zwar nicht welche "Familie" MOTIV mit seinem Eintrag meint, aber mir scheint besonders das Verhalten nach dem Mord darauf hinzudeuten, daß es Menschen sind, die sich darüber einig sind,daß es ihr wirtschaftliches Recht ist, das Anwesen in Besitz zu nehmen und, wenn sie nicht gerade exorbitant tierlieb sind, auch vor allem das lebende Inventar weiterzunutzen. Dazu gehören die Rinder und der Hofhund. Und damit der Übergang der Dinge in die sich dafür berufenen fühlenden Hände reibungslos klappen konnte, mussten doch alle möglichen und zukünftigen Erben ausgelöscht werden. Wenn Viktoria wieder geheiratet und 10 Söhne bekommen hätte, wäre es wohl zu spät. Ich denke, daß diese Art der Durchführung eines Mordes und die Fähigkeit so beharrlich zu verheimlichen, nur aus der Überzeugung kommen kann, daß man rechtmäßig "für Ordnung sorgte". Besonders schön kann es ja für eine Familie Gabriel auch nicht sein, den eigenen Namen durch den im Krieg gefallenen Erstgeborenen und Stammhalter in solch unklaren Abstammungsverhältnissen zu sehen-das noch mitsamt eingebrachtem Vermögen.
MissMarple MissMarple schrieb am 1. Februar 2016 um 23:40
Eine Exhumierung würde zumindest klären ob die Schädel in den Gräbern liegen. Ob nach so langer Zeit vom Skelett noch viel übrig ist, ist fraglich. Selbst Asthma beklagenswerte Menschen gehen einer harten Arbeit nach, die körperlich anstrengend ist. So hätte auch Herr Schlittenbauer die Möglichkeit so viele Menschen zu ermorden. Und zu jener Zeit, wo nicht jede Ecke im Haus beleuchtet ist, bestand für jeden Erwachsenen die Möglichkeit die Morde begangen zu haben. Wenn man halbwegs schlau ist, wussten die Täter das Mordwerkzeuge auf dem Hof waren. Man musste nichts mitbringen. Mit einer Sichel kann ich auch einen Menschen töten.Was merkwürdig erscheint: Warum wurden die Leichen in der Tenne mit Stroh abgedeckt und dann auch noch mit einer Türe, obwohl man tagsüber nicht hineinsehen konnte, so lange die Türen verschlossen waren? Das Abdecken mit Stroh hätte ausgereicht. Ob es Herr S. tatsächlich war, wird man wohl nie mehr klären. Es wäre aber auch im Sinne der Familienangehöriger, wenn man weiß wer der Mörder war. Da ist es 2. rangig wenn ein Familienmitglied Inzest betrieben hat. Man will dennoch Klarheit. Merkwürdig ist auch der Brand auf dem Schlittenbauerhof ein paar wenige Jahre später. Genauso merkwürdig ist, das nach dem die Leichen gefunden wurden, viele Menschen am und im Hof waren und das vorhandene Geld nicht entwendet wurde, in der damaligen Zeit kurz nach dem WK I. Wo viele ums überleben kämpfen mussten.
Brigitte Brigitte schrieb am 16. Januar 2016 um 17:41
Wenn man alle Fakten und Aussagen zusammenträgt, kommt man an der Erkenntnis nicht vorbei, dass dieser Fall auch eine übersinnliche oder paranormale Seite hat. Die Schritte, die Spuren, das sich-beobachtet-fühlen erinnert stark an Spuk-und Poltergeistphänomene. Aus Spukhäusern wird oft ähnliches berichtet. Dieses sich-beobachtet-fühlen habe ich selbst erlebt, 2012 in Bayern. Gegenüber unserer Ferienwohnung lag ein verlassener Bauernhof, dem Hinterkaifecker sehr ähnlich, auch mit einem Backofen. Da kannte ich die Geschichte aber noch nicht. Eines nachts fühlte ich mich so beobachtet, dass ich die Vorhänge zuziehen musste. Es war aber weit und breit kein Mensch da. Soviel nur dazu. Vielleicht war es der Geist des gefallenen Ehemannes, der sich rächen kam. Das ist natürlich nur eine zusätzliche Spekulation, das muss niemand glauben. Aber dieser Fall gibt wirklich alles her.
Brigitte Brigitte schrieb am 10. Januar 2016 um 11:40
Kenne den Fall eigentlich erst seit Kurzem und habe jetzt das Buch von Peter Leuschner gelesen. Möchte mal eine ganz andere Seite des Falles beleuchten. Viele sprachen hinterher von einem "Gottesurteil". Was ist damit gemeint?Für die meisten ist es wohl klar,damit sei der Inzest zwischen Vater und Tochter gemeint gewesen. Das war aber allgemein bekannt und von einem "Gottesurteil" spricht man eigentlich dann, wenn es um ein ungesühntes Verbrechen geht. Wenig oder gar nichts ist von der alten Gruberin bekannt. Sie heiratete auf den Hof ein und nach 8 Jahren Ehe verstarb der Mann. Sie heiratete stracks den Knecht, da liegt der Verdacht nahe,das da schon zu Lebzeiten des Ehemannes ein Verhältnis bestand. Woran starb der Asam-Ehemann? Wurde eventuell nachgeholfen, wurde im Dorf darüber gemunkelt!? Der Sechsfach-Mord hat etwas von einem Fememord,allerdings kein politischer. Es wurden alle buchstäblich ausgelöscht,darum auch der Mord an den Kindern. Es wurden ja offenbar im Nachhinein alle Fotos vernichtet,denn es gibt von der ganzen Familie keine. Ungewöhnlich,denn ich habe aus meiner Familie Fotos,die sind älter!Der Hof wurde abgerissen,obwohl es gute Kaufangebote gab,aber man wollte ALLES vernichten,was mit dieser Familie in Zusammenhang stand. Der oder die Mörder könnten demnach aus dem Asam-Umfeld stammen,die,wenn man so will,rechtmäßigen Besitzer des Hofes.
Andy Andy schrieb am 27. Dezember 2015 um 20:38
Auch die Polizeischüler die den Fall nachträglich mit heutigen Methoden untersuchten gehen von einer Beziehungstat aus. Aus Rücksicht auf die Nachkommen nennen sie aber den Namen des "ermittelten" Täters nicht. Das schließt schon mal einen fremden Täter aus! Meiner Meinung nach nimmt man hier Rücksicht auf die Nachfahren des Herrn Schlittenbauer. Auch in früheren Kommentaren habe ich Punkt für Punkt dargelegt warum für mich nur Herr Schlittenbauer der Mörder von Hinterkaifeck sein kann! Allein das er bei einer späteren Vernehmung gesagt haben soll "Das der Herr da schon seine Hand am rechten Fleck hatte" zeigt angesichts des Todes zweier unschuldiger Kinder welchen Charakter Herr Schlittenbauer hatte. Weiter: Woher hatte er den Schlüssel für die Scheune? Warum stolperte er nicht über die Leichen obwohl er voran ging?? Für mich erdrückende Indizien!!!

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes