Das Gästebuch

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422 Einträge
UrBaki UrBaki schrieb am 4. Januar 2015 um 19:44
Für mich käme da noch ein Knecht der zuvor auf dem Einöd gearbeitet hat, als Täter in frage. Einer der sich gut auf dem Gehöft auskannte und auch dem Hund vertraut war. Der eventuell aus München (Fund einer Münchener Tageszeitung am Waldrand) zurück gekehrt ist, wegen was auch immer.
fliesenprofi fliesenprofi schrieb am 4. Januar 2015 um 7:36
Für mich kommt nur Schlittenbauer in Frage!Begründung:Er kannte sich als er als erster dort ankam bestens aus. Also war er schon vorher dort gewesen. Der Schlittenbauer war Witwer und also lag es nahe das ihn auch mal längere Zeit Zuhause keiner vermisst hat. Was mich stutzig macht ist die Tatsache wie brutal man den kleinen Josef umgebracht hat. Das zeigt mir das es letztendlich um diesen geht. Wer so auf ein kleines Kind einschlägt das Blut und Hirnmasse herumspritzt ist meiner Meinung nach voll Hass gegenüber dem kleinen Kind. Ausserdem wurde die Mutter des kleinen Josef vorher gewürgt und das deutet mir das hier eine persönliche Beziehung zum Täter bestand. Meine Vermutung:Der Täter der meiner Meinung nach nur Schlittenbauer sein kann da er von den Inzestsachen wusste und er der Vater des Jungen sein soll ist in jenem Abend auf den Hof gekommen und wollte die Mutter des Josef zur Rede stellen. Irgendwie entwickelte sich ein Streit zwischen den beiden auf das hin er die Tochter vom Andreas Gruber gewürgt hat. Das Auslöschen der ganzen Familie war eine Handlung um dann endgültig damit aufzuräumen. Man sollte auch der Person die den Hof schon tagelang beobachtet hat eine Bedeutung zuweisen. Dieser hatte nach Angaben einen Schnauzer.... schaut euch mal das Originalbild des Schlittenbauer zu dieser Zeit an....! Viele Grüße noch!
anoymous anoymous schrieb am 2. Januar 2015 um 17:13
Denkt mal über den Pfarrer nach! Ein "Tabutäter" , mit der Option auf korrupte Vertuschung. Auch er kommt als Vater vom Kleinen in Frage! Hat er vom Teufel gepredigt? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein ganzes Dorf zusammen schweigt, die Kripo geschmiert wird...
Franz Fischer Franz Fischer schrieb am 28. Dezember 2014 um 23:10
Auf einem anderen Bild habe ich gesehen, dass eine finstere Gestalt an dem links gelegenem Geräteschuppens lehnt.
Didi Didi schrieb am 23. Dezember 2014 um 8:36
Servus zusammen! Nur eine Frage? Wo war Schlittenbauer zur Tatzeit bzw. die Tage bis zur Entdeckung dieser Tat?
markus markus schrieb am 18. November 2014 um 20:17
Als der Mechaniker die Maschine reparierte war der Hund anfangs im Stall. Später soll er an der Haustür angebunden sein. Unser Hund würde nicht mirnichtsdirnichts einfach mit jemandem gehen der würde bellen und in dem Fall wenn es ein Fremder war hätte der Hund gebellt und der Mechaniker hätte das bemerkt auch wenn es laut gewesen wäre oder?
Laura Laura schrieb am 6. November 2014 um 20:05
Aus dem Bett im Kinderzimmer hängt aber tatsächlich ein Zopf.
profiler profiler schrieb am 1. November 2014 um 2:29
Inhaltes gibt Auffälligkeiten die einfach nicht richtig interpretiert wurden- der Täter hatte Hintergrundwissen- war mit der Situation auf dem Hof vertraut- hatte zeit sich tagelang auf dem Hof aufzuhalten nach der tat- stellt sich die frage, wie hatte der Täter sich derweil ernährt- der Hof wurde versorgt, kann ja nur jemand der sich mit Landwirtschaft auskennt- der Täter konnte nicht in der nähe von den opfern schlafen deshalb, legte er sich im Heuschober ein lager an- der Täter verschob die Dachplatten als die Untersuchungskommision vorort war und flüchtete, das Heu wäre sonst feucht gewesen an dieser stelle, wären die Dachplatten vorher verschoben gewesen wäre- es ist weniger die suche nach dem Motiv, oh ja das gab es, eher das verhalten des Täters nach der tat, was uns auf die richtige Spur führt-ein ehemaliger mitarbeitet, ein Knecht, ein freier mensch der für ein paar tage nicht auffindbar sein muß, bzw. nicht vermisst wird
Heike Heike schrieb am 31. Oktober 2014 um 10:33
Nach reiflicher Überlegung und Studium der Fakten komme ich zu dem Schluss, das nur Schlittenbauer als Täter in Frage kommt. Punkt Eins: Warum stolpert nicht Er über die Leichen, wenn Er als erster in den Stall ging? (weil er wusste, wo genau Sie lagen!)Punkt Zwei: Alle haben ausgesagt, das die Haustüre fest zugesperrt war. Woher aber hatte Schlittenbauer dann plötzlich den Haustürschlüssel, um aufzusperren? Punkt Drei: Warum wurde auch der kleine Josef erschlagen? Weil man später draufgekommen wäre, das er dem Schlittenbauer ähnlich sieht, und dann hätte Viktoria Ihn doch noch auf Unterhalt verklagen können!Punkt Vier: Warum bleibt der/die Täter, um die Tiere zu versorgen? Damit er nach dem Mord günstig den Hof übernehmen kann, mit allem Viehbestand darauf!?Fragen über Fragen...
einem Menschen einem Menschen schrieb am 30. Oktober 2014 um 22:56
2 Dinge ... weiß nicht, ob sie bereits bekannt sind, unter Berücksichtigung, dass ein Raubmord ist fast vollständig auszuschließen ist. 1) Der Täter kann nicht davon ausgegangen sein, das der 2-jährige Sohn von ihm sein kann. Die Tat war ungeplant gewesen, und er war nach dem ersten Totschlag im Affekt darauf bedacht, diese Familie vollständig auszulöschen. Und damit aus seinem Gedächtnis auszulöschen. Das Kind war nicht von ihm, seiner festen Überzeugung nach - denn er wollte sein Leben, Überleben inklusive dem Ruf schützen. Hätte er das Kind als seines angesehen, hätte er es nicht mit derselben Brutalität töten können. 2. Er versorgte nach der Tat das Vieh auf dem Hof nicht aus Verantwortung oder Fürsorge, sondern aus dem Grunde, dass er durch diese normalen Abläufe der Tat emotional entfliehen wollte. Wären die Tiere unruhig geworden, wäre er dort sofort wieder mit der Tat konfrontiert worden. Eben aus diesem Grunde hat er die Getöteten auch aus dem direkten Blickfeld entfernt. Warum er nicht sofort geflüchtet ist, also stattdessen, ist klar: Wäre er von Außerhalb gewesen, wäre das seine Wahl gewesen. So bereute er die Tat, bedauerte sich selbst, und versuchte dort einen klaren Kopf zu bekommen und Stärke und Strategien zu entwickeln, den wahrscheinlichen, späteren Verdächtigungen stand halten zu können. Aus diesem Grund blieb er dort noch. Versteckte sorgsam die Tatwaffe (aber natürlich im Hof) und täuschte Beraubung vor, allerdings nur bei demjenigen, zu dem er wirklich eine Beziehung hatte - weil er sich hierbei (die gefühlte Nähe war für ihn immer noch existent)nicht zusätzlich unwohl und verfolgt fühlte. Was mich persönlich noch interessiert;- ist einmal jemand auf die Idee gekommen, einen DNA-Abgleich zwischen dem 2-jährigen Josef und dem Andreas Gruber durch Exhumierung durchzuführen. Und dann ggf. zwischen Josef und dem Lorenz Schlittenbauer?
Heinrich Heinrich schrieb am 12. Oktober 2014 um 1:38
Die Frage nach dem Täter brennt mir auch auf der Seele. Nach dem intensiven Studium des Falles erscheint mir Lorenz Schlittenbauer auch als der Hauptverdächtige. Sein Verhältnis zu der Familie Gruber/Gabriel war sehr belastet durch den Vaterschaftsstreit und dem gebrochenen Eheversprechen. Wenn man bedenkt, daß Victoria G. erst zwei Wochen vor der Bluttat einen erneuten Antrag auf Unterhaltszahlungen für den Josef gestellt hatte - genügend Stoff für eine handfeste Auseinandersetzung. Dann das wirklich dümmlich konstruierte Alibi des Lorenz Schlittenbauer. Was mich etwas skeptisch diesem Verdacht gegenüber macht, ist, daß er auf dem Sterbebett geschworen haben soll, die Tat nicht begangen zu haben. Wieso sollte ein Sterbender lügen? Vielleicht, um nicht den Beistand seiner Verwandten und des Pfarrers zu verlieren? Andererseits hätte er damit sein Gewissen erleichtert. Obgleich - wer fast zwanzig Jahre mit solch einer Blutlast auf dem Gewissen leben könnte, der hätte offensichtlich keines. Gegen seine Täterschaft spricht auch, daß er zum Zeitpunkt der Tat wieder verheiratet war. Da hätten sich seine Ressentiments gegen die Hinterkaifecker gelegt haben müssen. Andererseits hätte der erneute Antrag auf Alimente seinen Ehefrieden gestört haben können. Die Polizei hätte unbedingt nachforschen müssen, ob seine zweite Ehe glücklich war.Was den Verdacht gegen den Pfarrer angeht, der in einigen Beiträgen geäußert wurde, da stellt sich für mich die Frage, wieso er nur die 700 Goldmark eingesteckt haben soll und nicht auch noch den Rest. Als Kirchenmann hätte er den Raub nicht deklarieren müssen, bzw. ihn leicht verstecken können.
Norbert Norbert schrieb am 31. August 2014 um 15:19
Der Profiler schreibt: Wenn es wirklich stimmt, das der neugeborene Sohn vom Schlittenbauer am 29/30 März den Kindstod starb ..... Das ist nicht richtig:1. Das Kind ist im März 1921 geboren und war somit nicht neugeboren.2. Es war kein Sohn sondern ein Mädchen, Name "Anna Schlittenbauer."3. Es ist nicht am 29/30. März gestorben, sondern am 26. März 1922. Beerdigung war am 29.03.1922.Wäre schön, wenn Du präzise bleiben würdest.
Gedankenspiel Gedankenspiel schrieb am 29. August 2014 um 20:37
Ich frage mich weshalb der Pfarrer nie ernsthaft in Betracht gezogen würde.. Victoria Gabriel legt für damalige Verhältnisse eine unglaublich Höhe Summe " für Missionszwecke"'in den Beichtstuhl. Warum? Die Gruber Gabriels galten als geizig. Nur so als Überlegung.. Was wäre wenn Victoria dem Pfarrer Haas vom inzestuösen Verhältnis mit Ihrem Vater erzählt hat? Was, wenn sie ihm als zusätzliche "Motivation" für sein Schweigen das Geld gab. Möglicherweise würde sie vom Pfarrer erpresst. Was, wenn der Pfarrer über das Geschehen in Hinterkaifeck so erzürnt war dass er die Familie umgebracht hat um die Gemeinde vom " Bösen" zu reinigen oder zu erlösen. Wenn er es als Diener Gottes als seine Pflicht ansah? Dazu passen würde das Sterbebildchen mit den hingekritzelten Worten" Strafe Gottes" etc. Nur mal als Überlegung..
Klaus Eiser Klaus Eiser schrieb am 12. August 2014 um 16:51
Am Samstag wurde ich durch einen Beitrag im Fernsehen erneut auf den Mordfall Hinterkaifeck aufmerksam. Ich habe mir jetzt vorgenommen mehr und näheres darüber zu suchen, da mich geheimnisvolle Mordfälle interessieren. Kurze Anmerkung: Ich glaube auch nicht an Raubmord, aber auch nicht an Mord wegen Sittenvergehen, sondern mehr an ein Hassverbrechen
Der Profiler Der Profiler schrieb am 1. August 2014 um 20:49
Wenn es wirklich stimmt, das der neugeborene Sohn vom Schlittenbauer am 29/30März den Kindstod starb, ist das ein sehr wichtiges Detail! Man stelle sich vor wie es emotional in Ihm ausgesehen haben muss, gegenüber der Geschichte mit dem unehelichen Kind der Viktoria wo er ja zugab der mögliche Vater zu sein (und es später abstreitete) Auch sein Verhalten nach der Tat lässt fragen offen, alles in allem hat er sich dadurch sehr verdächtig gemacht summa sumarum! Es ist anzunehmen das er bei Viktoria "landen" wollte, sie ihn aber mehrmals abwies(daher die Anzeige wegen Inzest gegen den Schwiegervater)und er muss einen unglaublichen Hass gegen den A.Gruber gehabt haben!Ich glaube eine zusammentreffen der Viktoria und des Schlittenbauer in der Scheune ist dann eskaliert und der weitere Ablauf bekannt. Logisch auch das der kleine Josef auch sterben musste, er ist der Schlüssel zur Tat....die Magd war einfach zu falschen Zeit am falschen Ort und musste deswegen auch "Weg"! Seine spätere Aussage " da hatte Gott die rechte Hand dran " ergibt Sinn! Er muss sich wohl moralisch im Recht gesehen haben diesem "gottlosen" tun ein Ende zu bereiten,obwohl es durchaus anzunehmen ist das er die Tat im Affekt begangen hat, weil die mögliche Aussprache mit der Viktoria eskaliert ist.....! Einzig offen ist wer in diesen 3/4 tagen noch anwesend (zumindest zeitweise) um die Tiere zu füttern und den Anschein von Normalität zu erwecken damit die Tat länger verheimlicht werden konnte. Es könnte hier durchaus ein 2ter indirekt beteiligter oder Eingeweihte Person zuständig sein! Es MUSS sich zwingend um ein Beziehungsdelikt gehandelt haben, ein Raubmord ist auszuschließen da die ganze Barschaft (Schmuck/Geld etc.) sich noch im Haus befand....! Anmerkung; Die Köpfe der Opfer die ja abgeschnitten wurden, sind leider 1944 bei einem Bombenangriff in Nürnberg verbrannt sprich zerstört worden! Der Tod es Soldaten und Ehemanns Karl Gabriel am 12.12.19 ist einwandfrei nachgewiesen!Er kann als möglicher Täter ausgeschlossen werden (obwohl er auch er ein Motiv gehabt hätte) Abschließend kann gesagt werden, das mit den damaligen kriminaltechnischen Möglichkeiten nicht mehr drin lag, kommt dazu das die Ermittler auch nur sehr mangelhafte Arbeit geleistet haben! Ein Tatverdächtiger wie Schlittengruber würde heutzutags sofort in U-haft gesteckt und mit den Erkenntnissen der Fakten konfrontiert!Ich vermute im Dorf war die "Wahrheit" bekannt, aber man hart geschwiegen.......!
ich selber ich selber schrieb am 29. Juli 2014 um 11:29
ich glaube nicht an Raub . jedoch glaube ich da auf einem gezeigten Tatort Foto bei der Vorderseite zum Hof oberhalb des Hofes leicht angewinkelt offen stand . retuschiert man die Pixel weg ( da ja mit einer älteren Foto Kamera aufgenommen wurde ) dann sieht man es . nun könnte interessant sein ob man durch eine Art Dachaufgang ( wie sie ja viele Häuser um 1900 haben um Wäsche uä aufzuhängen etc die selch etc ) ob man da ins hätte gelangen können unbemerkt das die Kinder nicht aufwachen ungesehen vom vllt älteren Hof Hund ? nur das müsste jemand wissen das da der Durchgang ins Haus ist ......
da Hihö da Hihö schrieb am 15. Juli 2014 um 20:36
Hinweis auf HK (hinterkaifeck.net)
Spannend, grausig's kann man's fassen?
Lob und Dank allen, die sich mit HK befassen.
Kaum kann man sich von hier befrei'n,
die Mordtat frißt sich tief in jeden rein.
Der Edelmut ist's, der Euch alle ehrt;
wird auch die Schandtat nimmermehr geklärt.
Durch Euch leben die armen Opfer ewig fort
zum Trost an diesem öffentlichen Ort.
Ich grüße Euch im schönen Bayernland,
haltet weiterhin Kopf und Herz bei'nand.
Glück noch für **Hinterkaifeck punkt net**!!
und melde, wer was weiß, das wäre nett.

(da Hihö, 15. Juli 2014 - Linz, Österreich)
Copyright by © Reinhold Hinterhölzl
lothar lothar schrieb am 12. Juli 2014 um 17:11
wenn der waidhofener die nase voll hat soll er den namen sagen dann wird ruhe sein aber das wird alles künstlich hochgehalten sonst würde über hinterkaifeck und waidhofen kein mensch mehr reden und das ist gar nicht gewollt.
Waidhofener Waidhofener schrieb am 25. Juni 2014 um 14:01
des ist doch kein Geheimnis! Die Leute hier die es wissen müssen wissen wer es war. Den Rest geht's schlichtweg nix an! Wir haben hier die Nase voll von den Kaifeck-Neugierigen!
Tim R. Tim R. schrieb am 16. Mai 2014 um 22:05
Meiner Meinung nach sollte L. Schlittenbauer der Täter schon zu 99% sein. Nach Aussage von Jakob Sigl 1952 - dass u.a. angeblich der L. Schlittenbauer nach seinem Alibi zur Tatzeit, dieser ausgesagt haben soll, dass 2 bis 3 Tage vor Auffindung der Leichen in seiner Scheune Heu gestohlen worden sein soll und er sich daraufhin in diesen Tagen jeweils abends zeitweise auf seinem Heuboden, auf der Lauer befand um den vermeintlichen Dieb zu ertappen. Also, eine unsinnigere Ausrede hätte Schlittenbauer wohl nicht bringen können. Man kann sich leicht denken wo er sich abends aufgehalten hat. So konnte er seiner Familie auch glaubhaft machen, dass er immer wieder während der "Mordtage" von zu Hause für einige Zeit verschwand. Ebenfalls die Story mit der Reuthaue, die er unbedingt nach den Abbrucharbeiten von Hinterkaifeck an sich nehmen wollte. Also: Wie blind muß man eigentlich sein, um daraus keine Schlüsse zu ziehen? Vorausgesetzt, diese Angaben entsprechen der Wahrheit... Die restlichen 1% gehen an Karl Gabriel - von mir aus. Das mit den Gebr. Gump halte ich für unglaubwürdig.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes