Das Gästebuch

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451 Einträge
andre andre schrieb am 6. September 2016 um 20:08
Wenn der kleine Josef vielleicht der Sohn des alten Gruber war, dann kann es doch auch sein das die kleine Cilli auch vom alten Gruber gezeugt wurde. Dann hätte auch die Familie Gabriel ein Motiv,den gefallenen Sohn zu rächen. Und das auslöschen der ganzen Familie würde in so einem Fall auch Sinn machen.
andre andre schrieb am 13. August 2016 um 18:40
Wenn man sich die Aussagen der Verdächtigen und Zeugen von damals anschaut, deutet für mich einiges darauf hin,dass mehrere Leute aus der Umgebung zusammen den Mord begangen haben könnten. Als treibende Kraft dürfte Herr Schlittenbauer agiert haben. Vielleicht hat er sich ja finanziell mit Andreas kasper und den Thalers arrangiert und den Mord geplant. In der Umgebung scheint wohl für viele klar zu sein, dass gerade diese Personen mit der Tat zu tun haben.
ChriWal ChriWal schrieb am 25. Juli 2016 um 17:25
Mein Schwiegersohn gab mir das Leuschner Buch zum lesen. Und letztens als wir bei ihnen (PAF) waren wollte ich dorthin worauf wir dann hinfuhren. Am Marterl lief es mir eiskalt den Rücken runter und an der möglichen Hofstelle hatte ich eine seltsame Vision. Mir wurde ganz komisch und wir mussten zurück nach PAF wo ich ihnen alles erzählte was ich sah und alle gruselten sich. Nur soviel ich sah 2 Männer die sich am Backofen zu schaffen machten. Ich sah alles als wie wenn der Hof noch da wäre. Außerdem hörte ich Schreie und das am helllichten Tag. Ich war fix und fertig.
Achim Lass Achim Lass schrieb am 21. Juli 2016 um 23:50
Bemerkenswert an den Mordfall ist, dass die Opfer offensichtlich übertötet wurden. Z.B. wies Victoria Gabriel 9 sternförmige Wunden, plus drei weitere Schläge, plus Würgespuren auf. Auch Cäzilia Gruber wies mindesten 8 Schläge und Würgespuren auf. Übertötung ist ein klares Zeichen für einen Beziehungsmord. Auch das Abdecken der Leichen mit Heu/Stroh und einer Tür (laut ZDF History) ist ein klares Anzeichen eines Beziehungsmords. Meiner Einschätzung nach kann damit eine Vielzahl an möglichen Tätern ausgeschlossen werden. Zudem, wer kümmert sich um die Rinder, wenn nicht ein Bauer? Und wie sieht es mit dem Alibi von Herrn Lorenz Schlittenbauer zum Zeitpunkt der Tatnacht und dem folgenden Tag aus? Und welcher Raubmörder nimmt sich die Zeit, auch noch am nächsten Tag am Tatort zu sein? Beziehungsmörder kehren zum Tatort zurück! Raubmörder nehmen sich den Raub und kümmern sich nicht um die Toten (abdecken) und die Tiere im Stall!
Stefan Schrank Stefan Schrank schrieb am 18. Juli 2016 um 15:05
Habe mich vor Wochen sehr und neugierig mit dem Fall beschäftigt. Sehr schöne Seite und gut aufbereitet. Mein Lob. Bin Gesten von Österreich zurück gefahren. Und dank dieser Seite wusste ich dass der Tatort in Bayern liegt. Habe spontan einen kleinen Umweg gemacht und dank Navi auch schnell gefunden. Bin erstmal durch das sehr kleine Dorf gefahren und erst danach zum Feldweg. Es war alles ruhig und fasst leer. Bei den wenigen Menschen denen ich begegnete, war eine komische Aura zu spüren, als ob jeder unausgesprochen wusste wonach ich, der Fremde, hier sucht.
Micha Micha schrieb am 17. Juli 2016 um 8:10
Nur so ein Gedanke:Warum sind solche Täter eigentlich immer männlich ?Theoretisch könnte der Mörder auch weiblich gewesen sein. Ich denke dabei an die Schwester der Magd, die sich am Tattag im Dorf befand oder sogar auf dem Hof. Sie hat die Magd dorthin gebracht und hat sich dort auch aufgehalten. In der Verfilmung macht sie für mich den Eindruck, dass sie etwas verwirrt war wenn nicht verrückt. Ständig hat sie Dorfbewohner der Morde bezichtigt vielleicht um von sich selbst abzulenken. Das Motiv für den Mord an dem Kleinkind könnte sein, dass sie Kinder hasste, weil sie selbst keine hatte. Auch dass sie die Schwester (die Magd) getötet hat und die selbige sie ungehindert in die Kammer ließ. Hierbei würde ich eine Erbfolge in Betracht ziehen, da ihre Schwester direkt als Erbin in eigener Sache in Betracht käme. Die restlichen Morde musste sie begehen um alle eventuellen Zeugen auszuschalten oder einfach nur aus blinder Mordlust. Verrückt genug war sie ja denk ich mal, so wie sie sich geoutet hat. Der Brand auf dem Hof wenige Jahre später erklärt sich mit der Vernichtung des Tatorts und zugleich die Erinnerung an die schreckliche Tat selbst. Wo hat sie eigentlich gewohnt ? Sicherlich nicht weit vom Hof entfernt. Anyway - es wird niemand mehr lebendig machen.
RMD RMD schrieb am 16. Juli 2016 um 13:19
Hat eigentlich schon mal Jemand die folgende Theorie zu dem Mord in Betracht gezogen: Der alte Gruber selber hat seine Tochter, seine Frau und Kinder sowie die Magd umgebracht. Als Werkzeug nutzte er die Reuthaue, welche er dann auf dem Dachboden versteckte. Das Motiv könnte Eifersucht wegen seiner Tochter Viktoria gewesen sein.Wahrscheinlich hat er nach den Morden auf dem Dachboden geschlafen (Abdrücke im Heu) und vom Dach aus den Hofraum innen beobachtet, bzw. in die Richtung Gröbern (möglicherweise um Besucher frühzeitig zu erkennen). Möglich ist das am Samstag (01.04.22), nachdem die kleine Tochter in der Schule fehlte, (oder aber am Sonntag, denn soweit ich weiß ist die Familie jeden Sonntag in die Kirche gegangen, also mussten sie am 02.04.22 dort fehlen) jemand auf den Hof kam, um nach dem rechten zu sehen. Dieser jemand hat sich dann mit dem alten Gruber ein Kampf geliefert und ihn mit der Kreuzhaue erschlagen und ihn dann zu den Anderen gelegt. Diese Theorie würde einiges erklären (Gruber hatte andere Verletzungen, der Täter hat sich im Haus ausgekannt...)
Tom Tom schrieb am 21. Juni 2016 um 12:27
Mit Interesse habe ich den Fall Hinterkaifeck gelesen und kam auch nicht zu einem schlüssigen Ergebnis, deshalb dachte ich mir, vielleicht sollte man mal anders denken und die damaligen Fakten anders anordnen .... Nehmen wir doch einmal an, dass es in der damaligen Gemeinde Leute gab, die sich am Stammtisch über die Familie Gruber und Ihren Inzest die Mäuler zerrissen haben weil dies bei einigen Leuten bekannt war und von ihrer moralischen Ansicht gestört in eine Art Hass hineingesteigert hatten. Wäre es denn dann nicht denkbar, dass Sie jemanden aus dem Umland mit der Auslöschung beauftragt haben könnten, was auch wiederum Sinn ergeben würde mit der Tatsache des Fundes in Hagelstadt wo das Sterbebildchen mit verblassten Handschriftnotizen gefunden wurde. Sinn würde dies in so fern ergeben, dass sich jemand aus Hagelstadt einige Zeit auf dem Hof mühelos hätte aufhalten können ohne in der Gemeinde Kaifeck als vermisst gehalten zu werden. Man erinnere sich an die Aussage von den Fußspuren im Schnee, die zum Hof führten aber nicht wieder zurück ... Keinen Reim kann ich mir allerdings auf die neue Magd machen, die in ihrer Kammer erschlagen wurde. Sie kannte weder die Freunden / Bekannten noch die Zustände auf dem Hof und weshalb war die Türe zu Ihrer Kammer nicht verschlossen ?? Von wo stammt die Magd und wer hatte sie angeheuert ? Sie kam doch noch am gleichen Tag zum ersten mal auf den Hof. Auf dem Foto kann man erkennen, dass sie mitten im Raum erschlagen wurde und das die Türe wohl nicht aufgebrochen wurde. Anhand der Lage des Leichnams, kann man wohl davon ausgehen das sie den Täter direkt ins Gesicht schaute und sie von vorne erschlagen wurde. Auch kann ich mir keinen Reim darauf machen, weshalb der / die Täter das kleine Kind erschlagen hat ?! Vielleicht kann hier mal ein Psychologe eine Aussage machen, was bewegt einen erwachsenen Menschen dazu ein Kleinkind zu erschlagen ?! Raubmord kann es 100% nicht gewesen sein, wäre dem so, hätte es am Tatort wohl keine ( für jene Zeit ) wertvollen Gegenstände mehr gegeben. Der Täter ( und da stütze ich mich auf die Aussage der geheimnisvollen Gestalt die da Sachen im Ofen verbrannt hat)müsste sich auch mit der Tatwaffe ausgekannt haben, also wohl eher aus dem Bereich Landwirtschaft stammen, ich denke, ein Stadtmensch hätte mit Sicherheit eine andere Tatwaffe gewählt. Ebenso denke ich nicht, dass diese Tat ( Mord ) eine Affekt Tat gewesen ist, also sich nicht ergeben hatte, sondern geplant war oder zumindest von langer Hand vorbereitet wurde was für die Tatsache spricht das wohl schon Tage zuvor seltsame Dinge von den Opfern wahrgenommen wurde. ( Geräusche vom Dachboden ). Es ist schon bemerkenswert, das die zuständigen Stellen damals es zugelassen haben, das der Hofsamt Beweismittel abgerissen werden durfte, obwohl die Morde noch nicht aufgeklärt waren. Warum wurde damals so schlampig ermittelt ? Warum wurden keine Fingerabdrücke genommen ? Warum gibt es nur 5 Bilder vom Tatort ?Vielleicht haben ja andere die über den Fall stolpern auch interessante Theorien oder Ansichten .... In diesem Sinne!
Astrid Astrid schrieb am 8. Juni 2016 um 21:50
Warum hat LS zwei Nachbarn zum mitgehen aufgefordert nachdem seine Söhne vom Gruber zurück kamen? Macht man sich nicht erstmal selbst ein Bild von der Lage ? So macht es den Anschein er bräuchte Zeugen.
Stefan Stefan schrieb am 8. Juni 2016 um 19:43
Hallo, erstmal ein Lob an die Macher der Seite, sehr fundiert und informativ für jeden Interessierten. Nur mal eine kleine Anmerkung, habt ihr die Hoaxilla-Folge wo der Fall mit einer Kriminalpsychologin mal 2 Stunden durchgekaut wurde, auch mit drin?
Leader Leader schrieb am 8. Juni 2016 um 9:20
Erstmal dickes Lob an die Seite und die Mühe die die Macher sich gemacht haben. Den Fall kannte ich zwar grob, aber so detailliert konnte ich mich bis dahin nicht informieren. Den Soldat Gabriel bzw. diese Theorie kann ich nicht stützen. Auch die Argumente das Hund nicht angeschlagen hat weil er ihn doch kenne usw sind sehr unplausibel. Der Soldat war 8 Jahre weg, unwahrscheinlich das der Hund ihn noch gekannt hat. Auch das er seit 1914 sich anonym gehalten hätte, obwohl er doch gar nicht gewusst hat was da auf dem Hof los war.Ich sehe hier doch eher den Einzeltäter aus dem Umfeld. Aber das ist nur subjektiv. trotzdem Danke für diese Seite. Sehr spannend.
Nina Nina schrieb am 21. Mai 2016 um 10:29
Ich zitiere einen Eintrag von Andre: Realistischer finde ich, dass der Soldat doch nicht gefallen ist und Rache genommen hat - Zitat Ende. Ja,das denke ich auch - viel spricht dafür - darum musste auch der kleine Josef sterben. Zufallstat ist unwahrscheinlich - der Täter kannte sich auf dem Anwesen aus - der Hund kannte ihn. Es fehlte ja auch kaum oder kein Geld - also auch kein Raubmord. Dass das Vieh versorgt wurde hat mehrere Gründe-der/die Täter wollten vielleicht Zeit gewinnen, bis die Tat entdeckt wird, außerdem war es des Bauern " Job " sich um sein Vieh zu kümmern. Jedenfalls ist das Alles sehr interessant, hat auch nach so langer Zeit nichts von seiner Faszination verloren. Dass der Mord nie aufgeklärt wurde, lag wohl an der damaligen Zeit, an fehlenden Ermittlungsmethoden, am Know How ( die Polizeiarbeit steckte ja damals noch in den Kinderschuhen - die Beamten waren wohl mit SO einem spektakulären Fall heillos überfordert), an der Verschwiegenheit des Dorfes- einfach an vielem - letztendlich soll er auch nicht mehr aufgeklärt werden - dafür wurde - absichtlich oder unabsichtlich - gesorgt! Mit schaurigen Grüßen
Andre Andre schrieb am 28. April 2016 um 15:37
Viele halten LS für den Täter u.a. weil er nicht stolperte, die Türe mit dem angeblich verloren Schlüssel aufschloss und die Leichen bewegte. Aber: Dass er nicht stolperte kann Zufall sein, über ein Bein muss man nicht zwangsläufig stolpern - je nach Schrittgröße bzw. Schrittsetzung. Auch der Schlüssel könnte zufällig am Abend vor der Tat wieder aufgetaucht und von den HK ins Türschloss gesteckt worden sein oder der/die Mörder haben den Hof nach ein paar Tagen verlassen und den Schlüssel dort zurückgelassen. Als er die Leichen bewegt hat, wollte er vielleicht schauen ob noch jemand lebt. Ich denke, dass man je nach Persönlichkeit aus Affekt entweder zurückschreckt oder nachschaut ob man noch jemand retten kann.Was gegen LS spricht, fällt für mich mehr ins Gewicht: Spuren von 2 Personen im Schnee zum Haus hin, aber nicht mehr weg; Nächtliche Geräusche auf dem Dachboden vor der Tat; "Schlaflager" und menschlicher Kot auf Dachboden - LS hätte doch nicht einfach tagelang auf HK bleiben können, ohne dass seine Familie ihn vermisst hätte bzw. sein Hof versorgt hätte; Die Aktion mit der Lampe - es wäre für so eine ortsbekannte Person doch viel zu gefährlich gewesen trotz der Blendung erkannt zu werden.Für mich spricht zu viel gegen LS. Realistischer finde ich, dass der Soldat doch nicht gefallen ist und Rache genommen hat, oder der ehemalige Knecht über den fast nichts bekannt ist bzw. kaum in Erwägung gezogen wird. Evtl. hatte dieser Knecht auch einen persönlichen Grund. Für beide würde auch die (Nicht-)Reaktion des Hundes sprechen, da beide bekannt und dass beide tagelang auf dem Hof bleiben konnten, ohne vermisst zu werden. Außerdem kannten sich beide am Hof aus.
andre andre schrieb am 26. April 2016 um 15:33
Meiner Meinung nach waren es mit Sicherheit mehr als ein Täter. Es wurde eine blutige Reuthaue und noch ein blutiges Werkzeug (Kreuzhaue) bei den Kühen gefunden. Es gab auch zwei abdrücke von Personen im Heu. Die Täter stammen sicher aus der Gegend. Ich glaub auch das damals viele wussten wer es getan hat. Sie aber geschwiegen haben, weil sie keinen Ärger wollten oder weil sie die Tat für gerechtfertigt hielten.
Matthi Matthi schrieb am 21. April 2016 um 18:13
Eine wirklich sehr schöne, weil ausführliche, übersichtliche, strukturierte und nachprüfbare Seite. Habe mich hier überall durchgeschmökert (-: Man merkt mit jedem Wort den Aufwand und die Zeit, die hier drin stecken. Die Geschichte scheint ja so etwas wie eine Urban Legend zu werden. Kleine Rückmeldung: Ich habe Ewigkeiten gebraucht, um zu merken, dass die Satellitenaufnahme unter "Wo befand sich der Hof Hinterkaifeck?" nach Süden ausgerichtet ist. Denn der Rand des nördlich gelegenen Waldes hat eine ähnliche Ausbuchtung, wie das Hexenholz. Auch die Kreuzung ist symmetrisch, nur Gröbern liegt dann halt auf der falschen Seite (-: Hat mir das Ganze ein bisschen schwierig gemacht.Vielleicht könnt ihr noch einen kleinen Hinweis dazuschreiben oder einen Kompass einbauen.
SPetersen SPetersen schrieb am 9. April 2016 um 20:52
ich vermute, das Sterbebildchen wurde vom Täter mit den handschriftlichen Notizen vermerkt. Vielleicht hat er die Tat dort in der weit von Hinterkaifeck entfernten Kirche einem Priester gebeichtet und wollte sich somit von seiner Schuld/Sünde freisprechen? Priester unterliegen der Schweigepflicht. Man wird den Fall wohl nie lösen.
neugier neugier schrieb am 20. März 2016 um 21:38
Inhalt: Tatwaffe versteckt ohne Reinigung?( bei der Zeit?) Auch später Tatwaffe nicht sichern? Reparatur? Oder herrichten zum töten?( Durchbohren auf einem Hof ohne Strom, von einem Bauern?) So viel treffsichere Schläge unter den Umständen?Zurücklassen von soviel Wert?
Jo Kreil Jo Kreil schrieb am 13. März 2016 um 15:21
Das größte Rätsel sind die Ermittlungen. Keine Umfang-reichen Fingerabdrücke im Gebäudekomplex gesichert. Wer glaubt da an eine bloße Unachtsamkeit. Es bestand kein ernstes Interesse an Aufklärung.
Anne Anne schrieb am 12. März 2016 um 20:24
ich finde den Fall einfach nur gruselig.
Frank Lubs Frank Lubs schrieb am 1. März 2016 um 9:00
Für mich kommt nur noch eine Klärung über DNA in Frage und diese lässt sich mit der heutigen Technik realisieren...dem entgegen steht die rechtliche Verwirklichung...

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes