Das Gästebuch

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430 Einträge
Gedankenspiel Gedankenspiel schrieb am 29. August 2014 um 20:37
Ich frage mich weshalb der Pfarrer nie ernsthaft in Betracht gezogen würde.. Victoria Gabriel legt für damalige Verhältnisse eine unglaublich Höhe Summe " für Missionszwecke"'in den Beichtstuhl. Warum? Die Gruber Gabriels galten als geizig. Nur so als Überlegung.. Was wäre wenn Victoria dem Pfarrer Haas vom inzestuösen Verhältnis mit Ihrem Vater erzählt hat? Was, wenn sie ihm als zusätzliche "Motivation" für sein Schweigen das Geld gab. Möglicherweise würde sie vom Pfarrer erpresst. Was, wenn der Pfarrer über das Geschehen in Hinterkaifeck so erzürnt war dass er die Familie umgebracht hat um die Gemeinde vom " Bösen" zu reinigen oder zu erlösen. Wenn er es als Diener Gottes als seine Pflicht ansah? Dazu passen würde das Sterbebildchen mit den hingekritzelten Worten" Strafe Gottes" etc. Nur mal als Überlegung..
Klaus Eiser Klaus Eiser schrieb am 12. August 2014 um 16:51
Am Samstag wurde ich durch einen Beitrag im Fernsehen erneut auf den Mordfall Hinterkaifeck aufmerksam. Ich habe mir jetzt vorgenommen mehr und näheres darüber zu suchen, da mich geheimnisvolle Mordfälle interessieren. Kurze Anmerkung: Ich glaube auch nicht an Raubmord, aber auch nicht an Mord wegen Sittenvergehen, sondern mehr an ein Hassverbrechen
Der Profiler Der Profiler schrieb am 1. August 2014 um 20:49
Wenn es wirklich stimmt, das der neugeborene Sohn vom Schlittenbauer am 29/30März den Kindstod starb, ist das ein sehr wichtiges Detail! Man stelle sich vor wie es emotional in Ihm ausgesehen haben muss, gegenüber der Geschichte mit dem unehelichen Kind der Viktoria wo er ja zugab der mögliche Vater zu sein (und es später abstreitete) Auch sein Verhalten nach der Tat lässt fragen offen, alles in allem hat er sich dadurch sehr verdächtig gemacht summa sumarum! Es ist anzunehmen das er bei Viktoria "landen" wollte, sie ihn aber mehrmals abwies(daher die Anzeige wegen Inzest gegen den Schwiegervater)und er muss einen unglaublichen Hass gegen den A.Gruber gehabt haben!Ich glaube eine zusammentreffen der Viktoria und des Schlittenbauer in der Scheune ist dann eskaliert und der weitere Ablauf bekannt. Logisch auch das der kleine Josef auch sterben musste, er ist der Schlüssel zur Tat....die Magd war einfach zu falschen Zeit am falschen Ort und musste deswegen auch "Weg"! Seine spätere Aussage " da hatte Gott die rechte Hand dran " ergibt Sinn! Er muss sich wohl moralisch im Recht gesehen haben diesem "gottlosen" tun ein Ende zu bereiten,obwohl es durchaus anzunehmen ist das er die Tat im Affekt begangen hat, weil die mögliche Aussprache mit der Viktoria eskaliert ist.....! Einzig offen ist wer in diesen 3/4 tagen noch anwesend (zumindest zeitweise) um die Tiere zu füttern und den Anschein von Normalität zu erwecken damit die Tat länger verheimlicht werden konnte. Es könnte hier durchaus ein 2ter indirekt beteiligter oder Eingeweihte Person zuständig sein! Es MUSS sich zwingend um ein Beziehungsdelikt gehandelt haben, ein Raubmord ist auszuschließen da die ganze Barschaft (Schmuck/Geld etc.) sich noch im Haus befand....! Anmerkung; Die Köpfe der Opfer die ja abgeschnitten wurden, sind leider 1944 bei einem Bombenangriff in Nürnberg verbrannt sprich zerstört worden! Der Tod es Soldaten und Ehemanns Karl Gabriel am 12.12.19 ist einwandfrei nachgewiesen!Er kann als möglicher Täter ausgeschlossen werden (obwohl er auch er ein Motiv gehabt hätte) Abschließend kann gesagt werden, das mit den damaligen kriminaltechnischen Möglichkeiten nicht mehr drin lag, kommt dazu das die Ermittler auch nur sehr mangelhafte Arbeit geleistet haben! Ein Tatverdächtiger wie Schlittengruber würde heutzutags sofort in U-haft gesteckt und mit den Erkenntnissen der Fakten konfrontiert!Ich vermute im Dorf war die "Wahrheit" bekannt, aber man hart geschwiegen.......!
ich selber ich selber schrieb am 29. Juli 2014 um 11:29
ich glaube nicht an Raub . jedoch glaube ich da auf einem gezeigten Tatort Foto bei der Vorderseite zum Hof oberhalb des Hofes leicht angewinkelt offen stand . retuschiert man die Pixel weg ( da ja mit einer älteren Foto Kamera aufgenommen wurde ) dann sieht man es . nun könnte interessant sein ob man durch eine Art Dachaufgang ( wie sie ja viele Häuser um 1900 haben um Wäsche uä aufzuhängen etc die selch etc ) ob man da ins hätte gelangen können unbemerkt das die Kinder nicht aufwachen ungesehen vom vllt älteren Hof Hund ? nur das müsste jemand wissen das da der Durchgang ins Haus ist ......
da Hihö da Hihö schrieb am 15. Juli 2014 um 20:36
Hinweis auf HK (hinterkaifeck.net)
Spannend, grausig's kann man's fassen?
Lob und Dank allen, die sich mit HK befassen.
Kaum kann man sich von hier befrei'n,
die Mordtat frißt sich tief in jeden rein.
Der Edelmut ist's, der Euch alle ehrt;
wird auch die Schandtat nimmermehr geklärt.
Durch Euch leben die armen Opfer ewig fort
zum Trost an diesem öffentlichen Ort.
Ich grüße Euch im schönen Bayernland,
haltet weiterhin Kopf und Herz bei'nand.
Glück noch für **Hinterkaifeck punkt net**!!
und melde, wer was weiß, das wäre nett.

(da Hihö, 15. Juli 2014 - Linz, Österreich)
Copyright by © Reinhold Hinterhölzl
lothar lothar schrieb am 12. Juli 2014 um 17:11
wenn der waidhofener die nase voll hat soll er den namen sagen dann wird ruhe sein aber das wird alles künstlich hochgehalten sonst würde über hinterkaifeck und waidhofen kein mensch mehr reden und das ist gar nicht gewollt.
Waidhofener Waidhofener schrieb am 25. Juni 2014 um 14:01
des ist doch kein Geheimnis! Die Leute hier die es wissen müssen wissen wer es war. Den Rest geht's schlichtweg nix an! Wir haben hier die Nase voll von den Kaifeck-Neugierigen!
Tim R. Tim R. schrieb am 16. Mai 2014 um 22:05
Meiner Meinung nach sollte L. Schlittenbauer der Täter schon zu 99% sein. Nach Aussage von Jakob Sigl 1952 - dass u.a. angeblich der L. Schlittenbauer nach seinem Alibi zur Tatzeit, dieser ausgesagt haben soll, dass 2 bis 3 Tage vor Auffindung der Leichen in seiner Scheune Heu gestohlen worden sein soll und er sich daraufhin in diesen Tagen jeweils abends zeitweise auf seinem Heuboden, auf der Lauer befand um den vermeintlichen Dieb zu ertappen. Also, eine unsinnigere Ausrede hätte Schlittenbauer wohl nicht bringen können. Man kann sich leicht denken wo er sich abends aufgehalten hat. So konnte er seiner Familie auch glaubhaft machen, dass er immer wieder während der "Mordtage" von zu Hause für einige Zeit verschwand. Ebenfalls die Story mit der Reuthaue, die er unbedingt nach den Abbrucharbeiten von Hinterkaifeck an sich nehmen wollte. Also: Wie blind muß man eigentlich sein, um daraus keine Schlüsse zu ziehen? Vorausgesetzt, diese Angaben entsprechen der Wahrheit... Die restlichen 1% gehen an Karl Gabriel - von mir aus. Das mit den Gebr. Gump halte ich für unglaubwürdig.
Angelina Mencher Angelina Mencher schrieb am 11. Mai 2014 um 18:25
Mein Bester Freund und Ich haben uns seit längerem Gedanken über den Mord gemacht. Und wir denken dass der mögliche Vater von dem 2.Jährigen Josef die Tat begangen hat. Da er das Kind erst anerkennen wollte und dann doch nicht denken wir das Viktoria Gabriel(Mutter von Josef)in den Stall gegangen ist um nach den Kühen zu sehen, die sehr unruhig waren. Dort trifft sie auf den möglichen Vater von Josef, mit dem sie anfing zu diskutieren und zu streiten. Der Streit könnte so eskaliert sein das Er die Mordwaffe nahm und sie Erschlug. Da der Vater von Viktoria nach ihr sehen wollte wurde er genau so erschlagen. Dann kamen die anderen Morde. Er hat die Leichen abgedeckt da er ihnen wahrscheinlich nicht ins Gesicht sehen wollte. Das ist mein Verdacht wer es gewesen sein könnte. Was meint ihr dazu?
Dunkelgraf Dunkelgraf schrieb am 9. Mai 2014 um 15:15
Wenn man von einer Beziehungstat ausgeht, bei der es um Victoria Gabriel und vielleicht deren Sohn geht, so stellt sich die Frage, bei welcher Gelegenheit sie andere Männer kennengelernt und diese Bekanntschaft gepflegt haben sollte.Deshalb kommt für mich diesem Kirchenchor eine besondere Bedeutung zu, der - wie ich vermute - ein gemischter Chor gewesen sein dürfte. Auch gab es mal eine nicht näher verfolgte Aussage, dass Viktoria nach einer Chorprobe einen Lover geohrfeigt haben soll. Das ist immerhin ein Indiz dafür, dass man die Chorprobe benutzt hat, um sich der Frau zu nähern. Wo auch sonst bei einem herrischen Altbauern? Auf jeden Fall war dürfte aber Pfarrer Haas bei diesen Chorproben anwesend gewesen sein. Wieso zieht man ihn nicht in Betracht, wenn es um die Vaterschaft des kleinen Josef geht? Könnte nicht überhaupt er der Mörder sein, der (die Menschen) aus irgendeinem Grunde genug hasst, um sie zu erschlagen, aber das Vieh hütet und versorgt. Wozu das viele Geld im Beichtstuhl? Wollte man eine gemeinsame Passage nach Amerika und Viktoria hat es sich am 30.3.1922 anders überlegt, woraufhin die Situation bei einem intimen Treffen im Stadel eskalierte?Hat sie den Hausschlüssel selbst an einen Liebhaber (Pfarrer oder nicht) abgegeben, der nicht mehr durch die Haustür kommen konnte, nachdem der alte Gruber einen Riegel hat anbringen lassen? Dort, im Stadel, könnte ihn aber der im Stall eingesperrte Spitz bemerkt haben.
Udo Udo schrieb am 10. April 2014 um 22:00
Hallo, war heute im Außendienst und bin ohne das ich es wusste auf der ND22 von Waidhofen nach Gröbern gefahren. Ich war in meinem ganzen Leben noch niemals hier und aus irgend einem Grund, ich kann es mir nicht erklären viel mir beim fahren auf genau dieser Strecke am Ende des Waldes kurz vor dem Ort Gröbern der Name "Hinterkaifeck" ein und die Geschehnisse die ich vor langer Zeit mal im Fernsehen gesehen habe. Nachdem ich jetzt zu Hause war habe ich im Internet gestöbert und habe dabei festgestellt das ich quasi mehr oder weniger direkt am Ort dieser grausigen Tat war. Kann mir das bitte jemand irgend wie erklären! Ich finde das ehrlich gesagt sehr merkwürdig um nicht zu sagen unheimlich. Wie gesagt, bzw. geschrieben war ich noch niemals auch nur in der Nähe dieses Ortes. Das ist jetzt wirklich kein Aprilscherz oder so, mir ist das heute echt so passiert.
lothar lothar schrieb am 31. März 2014 um 12:10
Inhalt was schreibt die linea bachmann denn da für einen Mist
Gast Gast schrieb am 20. März 2014 um 12:42
Habe mir noch überlegt,wie kommt eine Bauernfamilie zu soviel Bargeld bzw. Pfandbriefe?! Der Hof machte jetzt nicht den Anschein,als wenn er groß Geld eingebracht hätte oder? Viel Vieh gab es nicht,waren der alte Gruber und Viktoria in irgendwelche krummen Geschäfte verwickelt? Stimmt,der S.S war nicht der Bruder aber vielleicht doch verwandt. Lg
Linea Bachmann Linea Bachmann schrieb am 19. März 2014 um 18:38
P.S. Sebastian Schlittenbauer ist natürlich nicht der Bruder von Lorenz Schlittenbauer. Es könnte aber eine Verwandtschaftsbeziehung geben, die ihn mit dieser Tat in Verbindung bringt.
Linea Bachmann Linea Bachmann schrieb am 18. März 2014 um 19:43
Mir tut der arme Lorenz Schlittenbauer leid. Bis zu seinem Tode verfolgte ihn und auch seine Familie diese Mordgeschichte. Mein Augenmerk liegt mehr auf seinem Bruder Sebastian. Zur Tatzeit kein für uns nachvollziehbares Alibi. Seine politischer Karriere war im Aufschwung. Konnte er eine Vaterschaft seines Bruders Lorenz zu einem Kind (Joseph) dulden, mit einer Frau die wegen Inzest mit ihrem Vater verurteilt wurde. Wie hätten die Schlagzeilen in der Presse wohl ausgesehen. Auch eine Hochzeit zwischen Lorenz Schlittenbauer und Victoria Gabriel war wohl noch nicht ganz vom Tisch oder wäre durchaus noch möglich gewesen. Konnte die damalige Moralvorstellung im tief katholischen Bayern, einen Sebastian Schlittenbauer, der beruflich und politisch weiterkommen wollte, überhaupt anders handeln lassen? Vielleicht sah Sebastian Schl. keinen Raum für Toleranz und Verständnis für seine Bruder Lorenz und dessen Situation.Er konnte sich durch seine politische Tätigkeit in Sicherheit wiegen und wahrscheinlich jegliche Verdächtigungen durch sein integeres Auftreten und seine Ämter von sich weisen. Es ist ja heute kaum anders. Vielleicht wollte er die unleidliche Sache auf eine Art und Weise bereinigen, die Victoria Gabriel so nicht akzeptieren konnte und es kam zur Auseinandersetzung, die für die ganze Familie dramatisch endete. Ich würde Sebastian Schl. sogar einen Handlung im Affekt zugestehen, was das alles aber trotzdem unentschuldbar macht.Vielleicht war er über sein handeln selbst erschrocken und er versorgte deshalb noch das Vieh. Evtl. kannte er sich auch im Hause Gruber aus und konnte so ein sicheres Versteck für die Reuthaue finden.
Gast Gast schrieb am 18. März 2014 um 11:34
Habe auch,schon zum zweiten mal,den Fernsehbericht gesehen. Für mich gibt es auch allerlei Unstimmigkeiten. Hat man schon einmal daran gedacht,dass Erbschaftsangelegenheiten der Grund gewesen sein können,eine ganze Familie auszulöschen?! Für mich ist der kleine Joseph der Dreh und Angelpunkt! War LS der Kindsvater? Oder doch der eigene Vater? Wenn man nachliest, wer alles erben durfte.....Wie seht ihr das? Lg
Gast Gast schrieb am 18. März 2014 um 10:57
Habe auch,schon zum zweiten mal,den Fernsehbericht gesehen. Für mich gibt es auch allerlei Unstimmigkeiten. Hat man schon einmal daran gedacht,dass Erbschaftsangelegenheiten der Grund gewesen sein können,eine ganze Familie auszulöschen?! Für mich ist der kleine Joseph der Dreh und Angelpunkt! War LS der Kindsvater? Oder doch der eigene Vater? Wenn man nachliest,wer alles erben durfte..... Wie seht ihr das? Lg
ich ich schrieb am 17. März 2014 um 8:30
Gestern war ich auch schon hier, weil dieser Beitrag mich so beschäftigt hat, der gestern im Fernsehen darüber kam. Ja, auch der vermeintliche Zusammenhalt und die Verschwiegenheit eines Dorfes sind ein fast unüberwindbares Hindernis bei der Ursachenfindung auch noch heute. Da wird nichts bemerkt, um keinen "Ärger" zu bekommen oder mit dran zu sein oder dem "Nachbar" zu nahe zu treten. Der Ortsvorsteher damals, heute die Obrigkeiten der dörflichen Verwaltungen, auch da hält man hinterm Berg, wenn man etwas Ungesetzliches mitbekommt, so habe ich es in den 80er und 90er Jahren in einem wie eingeschworenen Dorf ,als von außen hinzugezogene, als neuen Wohnort einnehmende Person erlebt. Es ist ja auch heute oft so, falls man einen Gesetzesverstoß (baurechtlich oder Nachbarschaftsrecht oder Mietrecht oder was den Nächsten betrifft, aufdeckt oder sozusagen einen Stein in das Rollen bringt, dass die Obrigkeiten einen nicht unterstützen, eher das Gegenteil. Weil es Arbeit, Ärger, Debatten oder sonst etwas mit sich bringt. So bin ich der Meinung, dass die Familie des Täters bzw. die Verwandten irgendetwas mitbekommen haben, aber schwiegen aus Angst, aus Furcht vor Bloßstellung und den Folgen. Es ist ja schon zu bemerken, wenn ein Familienmitglied länger wegbleibt... oder ein Doppelleben führt. Ich hoffe, dass das Gewissen der heutigen Mitwisser so sehr schlägt, dass sie Ruhe hineinbringen, indem sie das Thema klären und erledigen. Sie selbst waren ja keine Straftäter als Überlebende. Wenn es Gott will, wird er das ermöglichen.
ich ich schrieb am 16. März 2014 um 20:46
Es sind nur Vermutungen, da ich heute das Thema im TV gesehen habe. Es ist keine Anschuldigung.Meine Gedanken sind diese:Michael Pöll, Auffindzeuge 5.4.22 Dienstags nachmittags gegen 5.00 kam Bauer Lorenz Schlittenbauer (er war der erste, der Leute sammelte, um nach dem rechten zu sehen) zu mir, da sich bei Gabriel nichts mehr rühre. Auch Bauer Jacob Sigl ging nun mit uns. M. Pöll bemerkte, dass er am 1.4. und 3.4. in der Nähe auf dem Felde beschäftigt war und diese merkwürdige Stille war.... (Der Hund und die Tiere wurden von irgend jemand bekannten...(versorgt in dieser Zeit auch noch nach der Tat), der auch Liebe und Fürsorglichkeit zu Tieren haben muss und Geschick für Tiere hat..., denke ich, sonst hätten die Kühe Krach gemacht oder der Hund gewinselt, gebellt...sie spüren viel...)Der Herr Schlittenbauer ging allen immer voran und öffnete die Tür...bei der Auffindung;...auch keine seelische Regung bei der Auffindung seines 2-jährigen, toten Sohnes Josef; Herr Schlittenbauer war immer gutmütig und ruhig.., aber diese guten Eigenschaften können auch extrem umschlagen und auch in heutiger Zeit sind Menschen kaum negativ aufgefallen, bevor das Familiendrama stattfand, eher fürsorglich, ruhig, freundlich bei den Nachbarn... Gabelsberger Kurzschrift auf dem Kärtchen...Blutschande, 1 Jahr, Strafe Gottes...(Sterbebildchen..mit Namen der 6 Toten) Der Schreiber muss von den Beziehungen gewusst haben und die Tat als "gerecht" sehen, so konnte er in gewisser Ruhe weiterleben...Einer von den genannten Männern sagte zu dem Thema im TV (ZDF- INFO 18.00 vom 16.3.14)bei einer Befragung...da hat der Herrgott die Hand am rechten Fleck gehabt, es war eine ....Familie...; Vielleicht helfen Schriftvergleiche von Schriftzeichenforschern weiter? (zum Beispiel: Unterschriften oder Texte der Beteiligten, falls vorhanden mit der Schrift auf dem Sterbeblättchen) Ich denke, dass irgendein Schriftstück oder Bekenntnis oder eine Beichte oder ein Bericht sich noch finden wird, der all das erklärt. Beweisen kann man nichts und Schuld nach so vielen Jahren für wen??? All diese Beteiligten werden ihr Leben damit zu kämpfen gehabt haben.Es wird sich finden, wenn Gott es will, denke ich.
XYZ XYZ schrieb am 7. Februar 2014 um 17:54
Einerseits, ist die Seite gut und es wird ausführlich das Thema beschrieben. Wenn man allerdings zum Schluß kommt es hätte LS gewesen sein können, wird man schnell in eine Ecke gestellt, das man keine Ahnung hätte. Das ist der Nachteil des Forums. Auch die Beschreibungen in den WiKi Seiten sprechen Herrn LS als Täter fast völlig aus. Warum? Versuchen die Betreiber des Forums krampfhaft mehrere Täter zu finden? Was ja auch nicht ausgeschlossen werden kann. Aber: Warum werden Leichen in einem nicht einsehbaren Gebäudeteil mit Stroh und einer Tür abgedeckt!? Tore sind zu gewesen und es war auch tagsüber wohl nicht wahnsinnig hell gewesen, wenn alle Türen zu waren. Die Polizeischüler und nicht nur diese sagen ja, das wenn Leichen abgedeckt werden, dies eine Beziehungstat sein kann. Vieles spricht für Herrn LS und vieles gegen ihn. Ist es irgendwo hinterlegt, dass Herr LS Asthma gehabt haben soll? Und er war ein kräftiger Mann der trotz Asthmas einen Hof betrieb!? Und nicht in der Lage sein soll, 6 Menschen umzubringen? In einem teilweise bereits dunklem Haus. Damals, waren Häuser nicht bis in kleinste Ecken erhellt, so wie es heutzutage möglich ist. Die Küche hatte noch Licht und der Vorraum vielleicht auch. So bekam der Stall noch etwas Licht ab und der Zugang zur Tenne. Die Polizeischüler kamen zu dem Schluß, das diese Tat auch 1 Person ausüben konnte. Warum, wurde der Kinderwagen mit einem Rock der Mutter bedeckt? Das sollen Täter gemacht haben, die nur Geld wollten oder einfach so aus Freude "morden" wollten? Solche irre Menschen, gibt es ja auch heutzutage. Leider. Wie denken die Nachkommen der Gabriels/ Grubers über den Mord? Interessiert es sie in keinster weise? Es ist Mord. Ein 6fach Mord. Egal, wer der Täter oder die Täter waren, es sollte neutral betrachtet werden. Und jeder sollte geachtet werden, egal welche Meinung man vertritt.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes