Das Gästebuch

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422 Einträge
christian christian schrieb am 14. Juli 2013 um 20:47
Guten Abend,seit langer Zeit bin ich fasziniert von diesem grausamen und unheimlichen Verbrechen und habe damit auch meine Tochter angesteckt. In einem Geschichtsbuch für die 8. Klasse Gymnasium ( Forum Geschichte 3, Bayern, Cornelsen Verlag) auf der Seite 175, Bild M2, sind mehrere Soldaten an der Westfront in einem Schützengraben stehend abgebildet. Der hinterste von diesen Herren sieht dem Karl Gabriel verblüffend ähnlich. Interessant ist, dass das Bild auf das Jahr 1915 datiert ist, also zu einem Zeitpunkt, an dem Herr Gabriel eigentlich schon gefallen war. Natürlich kann durchaus eine Verwechslung vorliegen, aber vielleicht lohnt sich ja eine erneute Recherche. Wenn es tatsächlich zutreffen würde, dass Herr Gabriel zu diesem Zeitpunkt noch am Leben gewesen wäre und somit sein Ableben nur initiiert wurde, müsste man den Fall tatsächlich neu aufrollen - dank meiner kriminalistisch veranlagten Tochter
Marie Marie schrieb am 14. Juli 2013 um 15:13
Schönen guten Tag HK-Team,wenn die Polizei damals so gründlich recherchiert hätte wie Sie, dann wär das bestimmt aufgeklärt worden. Großes Kompliment an die Webseite und ihre Macher.
Ich versteh nicht, daß es damals niemand ernsthaft interessierte, Licht in das Dunkel zu bringen. 5 Tatortfotos und keine Suche nach Fingerabdrücken...lachhaft. Das waren für mich keine "Ermittlungen".
Und die Wirtshausgespräche nehm ich nicht ernst. Jeder hat was dazu gedichtet und im Einfluss von Alkohol werden die Geschichten immer abwegiger und abenteuerlicher.
Ich bin auch der Meinung, daß es ein einzelner Täter war und die Familie und deren Lebensumstände sehr gut kannte. Und ich würde auch nur eine Person nennen, welche diese abscheuliche Tat ausgeführt hat. Darf man hier aber nicht namentlich nennen, oder?Es gibt viele mysteriöse Fälle, aber keinen, der sich mit dem Fall von Hinterkaifeck gleicht. Ich fühle mit den Hinterbliebenen, da sie immer noch noch mit der Ungewissheit leben müssen
.Liebe Grüße aus Nürnberg, Marie
Wolf im Schafspelz Wolf im Schafspelz schrieb am 10. Juli 2013 um 17:10
Habe mich jetzt sehr lange mit dem Fall beschäftigt auf Eurer Seite.
(warum es mich fasziniert, kann ich nicht sagen).
Ihr habt alles hier sehr gut gemacht - Kompliment!Spekulieren lässt sich reichlich - vielleicht war nur jemand der ausführende Henker - und der Auftraggeber - der Richter - hat die Leichen danach abgedeckt ?
ura ura schrieb am 2. Juli 2013 um 0:16
Für die Auffindung, bzw. Tötung, ohne Abwehrverhalten, kommt nur eine Hinrichtung in Frage, daraus ergibt sich ein Mordkommando oder ein Täter der das Vertrauen besaß ohne Gegenwehr töten zu können, daraus lässt sich das Motiv schlußfolgern, ein erweiterter Selbstmord oder Femegericht.
Jütürü Jütürü schrieb am 30. Juni 2013 um 15:44
Bin auf diese Homepage durch die ZDF-Reportage aufmerksam geworden. Sehr tragischer, grausiger, mysteriöser, aber auch interessanter Fall.
Vielen Dank an die Privatdetektive, welche es ermöglichen, die gebündelten Informationen ersichtlich für die "normale" Bevölkerung darstellen und präsentieren. Ich interessiere mich auch für den Fall, da ich ganz in der Nähe wohne.
Leider hat man nie Erfahren, wer der Täter/die Täter/die Täterin war. Hoffentlich werden die zukünftigen Kriminaltechniken eventuell doch noch Licht in dieses grausige Dunkel bringen..
.In ehrendem Gedenken an die Toten
Cody Shepherd Cody Shepherd schrieb am 30. Juni 2013 um 14:28
Bezug auf: Gästebucheintrag von _Schwarzfahrer am 18.06.2012; 00:14:01 Uhr ZDF-History Benecke. Schwachsinn. Behauptet durch Abdecken der Toten muss der Mörder einen persönlichen Bezug zu den Opfern, zumindest teilweise gehabt haben. Geisteskrankheit wird ignoriert. Der Mörder blieb Tage lang im Haus. Man muss fachlich davon ausgehen das ein simpler Ekel vor der Verwesung vorlag. Reine Polemik. Aufmerksamkeit erregen, Bücher verkaufen und in TV Sendungen auftreten dürfen. Volksverdummung auf GEZ Niveau. Danke. Ich finde es nicht so abwegig, dass es mit Ekel zu tun hat, die Leichen abzudecken, allerdings würde jemand, der keine Verbindung zu der Familie hat nicht noch einige Tage auf dem Hof bleiben. Es wäre ein Instinkt einer unangenehmen Situation zu entfliehen. Und jemand "geisteskrankes", der sich an seiner Tat erfreut, würde sie sich immer wieder ansehen wollen, während er noch am Tatort verweilt, denke ich.
cestmoi cestmoi schrieb am 28. Juni 2013 um 9:23
Wenn jemand die gesamte Familie auslöscht und er sich danach noch im Haus aufhält, um etwas Bestimmtes zu suchen, das Geld aber größtenteils unangetastet lässt, kann es nur um das Erbe gehen. Der Täter suchte im Haus nach einem möglichen Testament. Interessant auch, dass die Erben sofort das Haus abgerissen haben. Für eine Täterschaft der Erben des gefallenen Ehemanns spricht auch die Tatsache, dass die kleine Tochter die Tat zunächst überlebte und die Erben des gefallenen Ehemanns und der gemeinsamen Tochter das als Argument nutzten, dass sie in die Erbfolge eintreten.
Bastian Alex Bastian Alex schrieb am 26. Juni 2013 um 21:02
Ich habe auch schon länger von diesem schrecklichen Fall gewusst, bin aber heute erst auf diese Homepage gestoßen, und bin wirklich überwältigt, wie viele Details hier drinstecken und mit welcher Emotion und Engagement immer noch gehandelt wird.
Meinen allergrößten Respekt!Es ist wirklich erschütternd, was damals passiert ist, und jedes Mal, wenn ich darüber lese, bekomme ich aufs Neue Gänsehaut.
Schlimmer als jeder Horrorfilm, nur leider Realität gewesen.
Lasst nicht locker, ich halte zu euch und drücke die Daumen! Auch wenn der Täter, wer immer es war, heute zu 99,9%iger Wahrscheinlichkeit schon tot ist, aber Gewissheit wäre trotzdem wünschenswert.
Grüße aus Niederbayern
Osy_v Osy_v schrieb am 22. Juni 2013 um 20:22
In der Forensik und Fallanalyse wird vor allem immer Eines deutlich: Ein Täter der auf das Gesicht zielt hat immer einen persönlichen Bezug zu dem Opfer. In diesem speziellen Fall sind es mehrere Opfer. Kein Tagelöhner oder -zufällig vorbei- Gekommener würde so eine Tat vollbringen. Der Aufwand wäre zu hoch, der Täter musste damit rechnen, dass er erwischt wird. Das hat er in Kauf genommen, da er sich unmittelbar nach der Tat weiter auf dem Hof aufgehalten hat. Dass der Täter auch die Tiere versorgt hat ist damit zu begründen, dass er nach der Tat alles menschliche getötet hat, aber eine Beziehung zu Tieren hat, die er nicht aus falschem Mitleid, sondern aus seiner Berufung heraus versorgt hat. Er wird und muss ein Bauer gewesen sein. Tiere kann niemand versorgen, der aus dem Krieg wiederkommt. Ein Kriegsversehrter ist voller Gram, sucht aber meistens Verbindungen zur Familie, sofern er nichts zu vertuschen hat oder aber er bricht mit der Familie. Weiterhin ist zu beachten dass der Täter wusste wo das Tatwerkzeug hängt. Ein zurückgekommener Soldat hätte da wenig Einblicke gehabt, auch wenn er tagelang um den Hof geschlichen wäre.Auch wird es Mitwisser gegeben haben, die aus Furcht oder falsch verstandener Loyalität geschwiegen haben. Jeder kennt "Ich kratze der/ihm/ihr die Augen aus", welches ausschließlich aus persönlichen Motiven heraus gesagt wird. Dieser Umstand ist der wichtigste neben der Versorgung der Tiere. Der Pfarrer dürfte auszuschließen sein, da er kaum persönliche Motive haben dürfte, außer der Inzest zwischen Vater und Tochter. Zu dieser Zeit war Inzest ein offenes Geheimnis und der Hof sicher nicht alleine betroffen. Welche Ambitionen sollte der Pfarrer der Gemeinde gehabt haben? Nach dem heutigen Stand keine, zumal ein Pfarrer nicht über mehre Tage verschwinden kann und Tiere füttert. Selbst die Theorie daß er seine Schäfchen Hoftiere nach einem Mord füttert ist auszuschließen. Der Täter muß sehr grobschlächtig gewesen sein und wird nach dem heutigen Stand der Ereignisse noch immer gedeckt. Auch wird davon auszugehen sein, daß der Täter sich eine Trophäe mitgenommen hat. Etwas sehr persönliches, das er auf dem Weg nach Hause auch weggeworfen oder vergraben haben könnte. Unklar ist der Fall aus heutiger Sicht nicht mehr und es wäre wünschenswert die Dokumente offenzulegen.
Linea Bachmann Linea Bachmann schrieb am 17. Juni 2013 um 14:08
Ich habe viel gelesen über Hinterkaifeck und gesehen. Es gibt einige Mordtheorien! Aber könnte Andreas Gruber nicht seine Tochter mit einem Geliebten im Stall erwischt haben. Aus Eifersucht hat er sie gewürgt und erschlagen. Der Geliebte von Viktoria (Fremder in der Kirche) nahm Andreas Gruber die Reuthaue ab und erschlug ihn. Cäcilia Gruber hörte den Tumult kam dazu und wurde ebenfalls im Affekt erschlagen.Als die kleine Cäcilia Gabriel dazu kam, die ihre Mutter und Oma suchte, konnte der Geliebte wohl nicht mehr anders. Dann kam es wie es kam. Das würde doch auch erklären, das er die Leichen abdeckte und noch über Tage im Haus aufhielt und das Vieh versorgte.Er war selbst noch geschockt, vom Verlauf des heimlichen Liebestreffens mit Viktoria!Der alte Gruber hat doch selbst erzählt, dass er schon mal Schritte auf dem Dachboden hörte, Spuren im Schnee sah und eine nicht übliche Zeitung fand!
Thomas-Jacob Krüger Thomas-Jacob Krüger schrieb am 10. Juni 2013 um 22:14
Ich finde es großartig, dass Ihr in dem Fall nicht locker lasst. Dieser Fall beschäftigt mich schon seit langem. Ich habe damals so erschreckt als ich zum ersten mal Fotos des Hofes im Fernsehen sah. Ich habe so oft davon geträumt und wusste während der Dokumentation im Fernsehen bei jeder Aufnahme in welchen Raum welche Tür führt. Das hat wahrscheinlich alles nichts zu bedeuten. Aber beschäftigen tut es mich oft. Gruß, Tomlucyman.k@icloud.com
ergo ergo schrieb am 22. Mai 2013 um 20:53
das Sterbebild in der Bibel scheint ein interessanter Punkt zu sein
Dr. David Schneider-Addae-Mensah Dr. David Schneider-Addae-Mensah schrieb am 12. März 2013 um 22:41
Es ist schon interessant, wie viel Energie heute noch in einen längst vergangenen Fall gesteckt wird, der seinerzeit nicht einmal die Kripo besonders interessiert zu haben scheint. Fakt ist: in der Weimarer Zeit gab es viele Wirren und eine viel höhere Kriminalstatistik als in heutigen Luxuszeiten. Fakt ist auch, daß man der Ermordung irgendwelcher Bauern nicht das Interesse geschenkt hat, das man ihm in einer etablierten Demokratie wie der BRD schenken mag. Man sollte daher bedenken, daß die Menschen damals die Sache aus einem anderen gesellschaftspolitischen Blickwinkel gesehen haben. Und nicht zuletzt sollte man sich fragen, ob mancher "spektakuläre" Mord an Klein-Tina von Nebenan auch heute wirklich so republikbewegend ist, wie oft getan wird.
Wiedergänger Wiedergänger schrieb am 13. Januar 2013 um 21:03
Die Lösung des Falles liegt immer noch im Dorf und in seinem Schweigen.
Viola Viola schrieb am 5. Januar 2013 um 3:12
Ich bin durch den Film Tannöd auf wahren Fall aufmerksam geworden und habe nun alles im Netz darüber gelesen.
Großes Lob für hinterkaifeck.net!
Aufgrund der Verhöre bzw. Zeugenaussagen gibt es für mich nur eine Person, die für die Morde verantwortlich sein kann. Andeutungsweise kam die Studiengruppe der Polizeihochschule zu dem gleichen Schluss ohne einen Namen zu nennen aus Rücksicht auf die Nachkommen. Dabei glaube ich, dass diese es auch wissen:Der Mörder handelte vorsätzlich, vermutlich fasste er eine Woche vorher den konkreten Entschluss, vermutlich war ein persönliches Trauma die Ursache, sodass letzte Hemmungen zur Ausübung der Tat fielen.
Er hatte kein Alibi.
Er hatte ein Motiv.
Letztendlich fühlte er sich 'von Gottes Hand' legitimiert.
Er handelte nicht aus dem Affekt, sondern plante die Tat.
Er legte Tage vorher Spuren, um von seiner Person wegzuführen (Schneespuren, Heumulden, Aufbrüche etc.).
Er verriet sich mehrmals selbst, wie durch die Zeugenaussagen belegt, wobei die entscheidendsten erst Jahre nach der Tat geäußert/protokolliert wurden, aber es fehlen die Beweise für seine Schuld.
Wie schlau, die Mordwaffe als sein Eigentum zu bezeichnen, um mögliche Fingerabdrücke zu erklären.Mögen die Opfer in Frieden ruhen, mögen die Nachfahren ihren Frieden finden.
Angelika Angelika schrieb am 1. Januar 2013 um 14:42
Der Film "Tannöd" läuft heute Abend um 22:50 Uhr in der ARD.
Rosi Rosi schrieb am 29. Dezember 2012 um 14:42
Hallo,ich bin heute durch einen absoluten Zufall auf diese Seite gestoßen und habe mich schon irgendwie fasziniert durch die Seiten gelesen.
Ich würde mir wünschen, dass das Rätsel noch gelöst werden würde.
Lotte Lotte schrieb am 11. September 2012 um 22:43
Ich komme zwar nicht aus der Gegend, dennoch hat mich die wahre Geschichte von Tannöd sehr berührt, zumal ich einen Sohn im Alter von dem kleinen Josef habe. Vielleicht wäre es für die Opfer, die auf grausamste Weise unvorhergesehen aus dem Leben gerissen wurden und die Nachfahren der Beteiligten eine Befreiung einen Heilungsgottesdienst durch einen darauf spezialisierten kath. Priester( event. vor Ort) durchführen zu lassen.
Denn am Tatort scheint nichts mehr wachsen zu können und die Nachfahren der Beteiligten leiden immer noch trotz hohen Alters unter dem Geschehen. Die Toten kann man dadurch natürlich nicht Lebendig machen, jedoch alle Beteiligten können so ihren Frieden finden.
Hupsi Hupsi schrieb am 7. September 2012 um 7:02
Grüß Euch!
Danke für diese wunderbare, sehr informative und professionelle Aufarbeitung des Mordfalls! Besonders beeindruckt war ich von der Jubiläums-Zeitung zum Dritten Geburtstag dieses Boards.
Vielleicht könntet ihr einen Kiosk am ehemaligen Standort des Hofes aufbauen, wo ihr die Zeitung in gedruckter Ausfertigung verkaufen auch könnt. Doch Spaß beiseite, professionelles Merchandising würde für Euer Board durchaus Sinn machen. Durch die perfekte Außendarstellung wärt ihr echt prädestiniert dafür.
Ich denke da an T-Sirts, Caps, Postkarten und DVD'´s.
Überlegt es euch!
Servus Hupsi
Ernestine Ernestine schrieb am 20. August 2012 um 17:05
Ich denke, dass die an diesem Fall Jahrzehnte später noch forschenden Behörden längst den Täter ausgemacht haben, aber aus Rücksicht auf die noch lebenden Nachkommen den Mund halten.
Am Abend eines Streites des nächsten Nachbarn mit der von ihm wohl immer noch begehrten Hofbesitzerin geschieht der Mord.
Die Frau hat als einzige Würgemale und die meisten Schläge abbekommen.
Vielleicht wollte der Nachbar erneut mit der Frau, die eventuell auch als die Mutter seines Kindes in Frage kommt, reden. Sie hat ihn abgewiesen, daraufhin wurde er laut und um sie am schreien zu hindern hat er sie gewürgt und anschließend in rasender Wut nach dem Werkzeug gegriffen, dass sich in Reichweite im Stall befunden hat.
Um die Tat zu vertuschen hat er nach und nach alle Bewohner des Hofes getötet, der ganze Hass und die blinde Wut über die Abweisung durch die Bäuerin brach durch. Auffällig scheint mir, dass der Hund sich über die Tage ruhig verhalten hat und das Vieh versorgt wurde, für den Nachbarn alles bekannte Umstände und der Hof war über die Tage vor der Entdeckung der Bluttat schnell zu erreichen und ihm wohl bekannt.
Im Film führt er die Gruppe Männer an, die als erste die Scheune betreten, der nach ihm kommende stößt mit dem Fuß an eine der Leichen, der Mörder wusste ja Bescheid und stieß nicht dagegen obwohl er den Trupp anführte!Vielleicht existieren die abgeschnittenen Köpfe der Opfer noch, und die Möglichkeit dass der Täter sich selbst verletzt hat und so dort noch DNA zu finden ist.

Der Mythos eines ungeklärten Sechsfachmordes