Das Gästebuch

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413 Einträge
Schweizerin Schweizerin schrieb am 18. Juni 2021 um 13:57
Zitat aus der Rubrik Informationen/In aller Kürze/Wer war der Vater des kleinen Josef:
"Aber: es gibt in den Akten keinerlei Hinweise auf eventuelle körperliche oder geistige Beeinträchtigungen des Kindes. Und so steht zu vermuten, dass die juristische Wahrheit hier auch die Wahrheit ist und Lorenz Schlittenbauer der Vater von Josef Gruber war."

Es ist eine Fehlannahme, das Kinder aus inzestiösen Verbindungen zwingend körperliche oder geistige Beeinträchtigungen haben. Es gibt zwar ein deutlich erhöhtes Risiko (ca. 40-60 %), da können aber auch sehr unauffällige Symptome wie etwas kleinere Körpergrösse oder höhere Anfälligkeit für Herzkrankheiten sein. Entsprechend ist ein Anteil von ebenfalls 40-60 % aus inzestiösen Verbindungen kerngesund.

Das Risiko erhöht sich bei Inzest über mehrere Generationen hinweg, was in früheren Jahrhunderten in manchen Herrscherhäusern zur eigenen Ausrottung führte. Nur ist hier in diesem Fall die Kausalität eben nicht gegeben.

Ansonsten finde ich eure Webseite recht interessant. Nur das Gästebuch gruselt mich etwas... alle wissen etwas und vor allem besser...
Idstaaner Idstaaner schrieb am 13. April 2021 um 21:11
Es ist schon faszinierend, mit welcher Überzeugung, ja mit welchem Wissen hier so mancher darlegt, dass niemand was weiß.
Auch wenn es die ganze Debatte nur am Rande streift, so wäre doch eine sichere Zeichensetzung wünschenswert. Manche Beiträge im Gästebuch sind schlicht nicht zu verstehen, weil Punkt und Komma wie mit einem Pfefferstreuer über den Text verteilt zu sein scheinen. Auch erhöht eine verständliche Sprache die Akzeptanz des Verfassers. So mancher wirkt hier ganz aufgeregt und atemlos, als müsse er seine Gedanken ganz, ganz schnell loswerden. Mir hilft das in der Debatte überhaupt nicht.
Zum Thema selbst: Je mehr ich darüber lese, umso verwirrender wird der ganze Fall. Es gibt viele Theorien, manche mehr, manche weniger plausibel, die doch alle unter demselben Problem leiden: Welche Indizien und Erkenntnisse von 1922 sind tatsächlich korrekt? Wo unterscheiden sich Aussagen aufgrund verschiedener Wahrnehmung der damals anwesenden Zeugen? Wo wird vielleicht gelogen? Diesen Menschen auf den Zahn zu fühlen, ist ja nun nicht mehr möglich. Eine plausible Theorie des Tatgeschehens kann nur auf Tatsachen beruhen. Ganz sicher ist längst nicht alles wahr, was seinerzeit kolportiert und in unsere Gegenwart übertragen wurde. Und es ist zu leicht, all die Nebensächlichkeiten abzulehnen, die gerade nicht in die eigene Lieblingstheorie passen.
Was ich aber richtig anstrengend finde, ist die teils subtil, teils unverhohlen getätigte Behauptung: "Ich weiß es und Ihr nicht!", die hier und da auftaucht.
Mich würden ganz andere Dinge interessieren. Wie sahen die Mordopfer zu Lebzeiten aus? Wer kann ihnen ein Gesicht geben? War Viktoria Gabriel im Alltag mehr Täter (Lorenz Schlittenbauer) oder mehr Opfer (Andreas Gruber)? Mir tut die ganze Familie auf eine beklemmende Weise leid. Der Alte, von Neid und Gier zerfressen, sodass er nie zufrieden sein konnte. Seine Frau: Wer war sie? Wie war sie? Die Viktoria: berechnend oder ausgenutzt? Die Kinder, unschuldig und wehrlos, grausam dahingemetzelt, noch bevor sie die schönen Seiten des Lebens sehen konnten. Besonders Cilli, die von allen den grausamsten Tod erleiden musste. Nicht zu vergessen die Maria Baumgartner. Warum musste sie sterben?
Der Gedanke an die Familie macht mich betroffen und traurig. Ehrlich: Da ist es mir ganz gleich, wer der Täter ist. Die Opfer verdienen mehr Aufmerksamkeit.
anonym anonym aus anonym schrieb am 9. April 2021 um 15:18
Ich glaube schon an den Inzest! Ich glaube schon an das Glaubensgelübde des Andreas Gruber, das der auslebte! Ich glaube auch, daß der Andreas Gruber irgendein Geheimnis verbarg, das vielleicht sogar nur die Cäzilia Gruber kannte, weil selbst Betroffene in diesem Geheimnis war! Denn es steht in den Ermittlungsakten im Staatsarchiv München, daß es keine Heiratsunterlagen von Andreas Gruber und Cäzilia verwitwete Asam gab! Lorenz Schlittenbauer hatte als Ortsführer Zugriff auf personenbezogene Daten der Bewohner und sagte bei der Kriminalpolizei in der Vernehmung aus, daß Cäzilia Gruber eigentlich Cäzilia Ostermeier hieß. Auch dieser Ehemann ist nicht mehr unter den Lebenden! Mein Glaubensgelübde ist zu stark; also ich wurde in eine Berufung hinein geführt, die eiskalt-logisch recherchiert und Recherchiertes in eigene Glaubensworte formuliert, weil der Glaube in diesem Massenmordfall Hinterkaifeck die Hauptrolle spielt; die nicht jeder nachvollziehen kann! Ich lasse und ließ mich nie von diesem Gtgehabe einlullen; aber dieses Gtgehabe ist mein Wegweiser, denn dieser Gt hatte überhaupt keine Gnade und kein Verzeihen mit den Menschenleben und Tierleben!
Inzest wurde schon seit Anbeginn der Zeit künstlich praktiziert! Heute wird Inzest unerkannt in Familien fortgesetzt, ohne daß jemand eingreift! Der eine aus der Familie heiratet einen aus der Verwandtschaft und diese lassen sich dann scheiden und heiraten den nächsten aus der Verwandtschaft; so lange, bis die Gene tot sind! Großfamilien wird das genannt!
Andreas Gruber war vielleicht ein gesuchter Krimineller weil der sich nie vom Hof entfernte! Andreas Gruber war in der Zeit als Cäzilia Gruber noch mit dem Gütler Ostermeier verheiratet war, der Knecht der Ostermeier's Hinterkaifeck! Ja richtig: Hinterkaifeck gehörte ursprünglich dem Exmann der Cäzilia Gruber mit Name Ostermeier! Wo ist Herr Ostermeier? Wurde Herr Ostermeier auch ermordet und in der Jauchengrube versenkt? Gibt es noch mehr Mordopfer auf Hinterkaifeck, die im Stadel genau dort hinzugebuddelt und verscharrt wurden, wo Andreas Gruber am 1.4.1922 von Lorenz Schlittenbauer überrascht worden war, als der versuchte, ein Grab auszubuddeln und es nicht konnte, weil der Boden gefroren war? Wurde der gesuchte Bäcker Bärtl von Andreas Gruber auch ermordet und im Stadel oder in der Jauchengrube unfachmännisch entsorgt?
Wieso vererbte die Familie Gruber nicht ihrem Sohn Andreas Gruber als dem Erstgeborenen den Hof sondern dem Bruder Michael Gruber? Weil nach Überlieferungen der Ansicht der Eltern Gruber der Andreas Gruber nicht mit Menschen und nicht mit Tieren umgehen konnte!
Wieso wollte Andreas Gruber den damals grade 20-jährigen Lorenz Schlittenbauer und dessen Vater Schlittenbauer mit der Mistgabel ermorden, nur weil diese erste Hilfe leisten wollten, weil Andreas Gruber seine beiden Töchter Viktoria und Sofie im eiskalten Winter im Keller einsperrte ohne Nahrung und ohne warme Kleidung? Wieso wollte Andreas Gruber überhaupt jeden der auf den Hof Hinterkaifeck kam mit der Mistgabel ermorden?
Ich schreibe heute das letzte Mal hier in's Gästebuch weil ich Grund zu der Annahme habe, daß es einen Belohnungsjäger gibt, der schon zur Mordzeit sein Leben lang nach Augenzeugenberichten anonyme Lynchanzeigen verschickte, nur um als einziger wahrer Zeuge die 100.000 Reichsmark kassieren zu können; sogar das Anwesen von Lorenz Schlittenbauer wurde hinterhältig aus niederen Beweggründen also ohne Grund und Anlaß angezündet und wurde total niedergebrannt! Wie kann sich so ein Nachbar als Wahrsager aufspielen und Verleumdungen verbreiten, ohne auch nur einen Anhaltspunkt zu haben! Wieso verjagten denn die Gröberner Bürger diesen rufmordenden Nachbar aus ihrem Ort, weil der Nachbar unentwegt den Ortsführer Lorenz Schlittenbauer als Mörder bezichtigte! "Du Hinterkaifeckmörder" hat dieser Nachbar Lorenz Schlittenbauer gelyncht! Alle diese Lynchangriffe sind kriminalpolizeibekannt, denn sie werden noch immer in dem Wortlaut dieses Nachbarn von der deutschen Kriminalpolizei veröffentlicht im Internet, um zu veranschaulichen, daß es Anzeigen gegen Lorenz Schlittenbauer gab, die der Kriminalpolizei zugespielt wurden!
Wie kann dieser Nachbar den Massenmörder in Schutz nehmen und die Kriminalpolizei auf den Waidhofner Pfarrer Michael Haas hetzen, damit der das Beichtgeheimnis brechen soll? Ich bin überzeugt, daß Pfarrer Michael Haas den Massenmörder in ein unseliges Einzelgrab auf dem Friedhof Waidhofen in der Nacht umbettete mit dem Sterbebildchen, das Ortsführer Lorenz Schlittenbauer beschrieb!
Und das überlieferte Sterbebildchen von Pfarrer Michael Haas geschrieben wurde ohne die Charakteristik des Massenmörders Andreas Gruber, die geschrieben standen mit "wucherisch, geizig, blutschänderisch"! Dieses Originalsterbebildchen ist nicht in der Welt der Lebenden erhalten archiviert worden! Es ist der Fluch mit dem der Massenmörder umbegraben wurde!
Nadelbäume verdorren überall obwohl es keine Lärchenbaume sind! Der Name dafür? Tannöd öde Tann!
Loni Wissinger Loni Wissinger aus Ruppmannsburg schrieb am 24. Februar 2021 um 18:12
Verbesserung und Erweiterung.
Was ich hier schreibe ist eine Möglichkeit von Tausenden.
Ich glaube nicht an den Inzest von Andreas Gruber und Viktoria Gabriel.
Gruber war 9 Jahre jünger als seine Ehefrau, gab sich mit keiner Magd oder einer anderen Frau ab und war stolz auf seine Tochter Viktoria.
Außerdem nahmen sie am Gesellschaftsleben nicht teil.(Nach dem Zuchthausaufenthalt überhaupt nicht mehr.)
Da wurden schnell Gerüchte aufgebauscht.
Wer will einen Schwiegersohn ,der ihn vorher ins Zuchthaus gebracht hat ? Ich nicht !
Wir waren nachher wieder gut. Wer glaubt denn so etwas?
Zeugen sagten, die Frauen hätten nicht mit Schlittenbauer geredet. Andreas Gruber mußte wohl oder übel. Nachdem Schlittenbauer der Ortsführer war.
Wer stürmt in ein Haus in dem er 4 Leichen findet ohne sich eine Waffe mitzunehmen. ( Einen Prügel oder ein Messer oder ähnliches). Wenn er auch noch schwach und Asthmakrank ist? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Warum hat Schlittenbauer die Leichen bewegt, Spuren verwischt, und von vielen Leuten verwischen lassen, obwohl er darauf aufmerksam gemacht wurde dies zu unterlassen. (Sigl und Pöll).
Schlittenbauer war der Mörder nicht. Obwohl es in seinen Aussagen viele Widersprüche gibt.
Aber ich glaube er wußte etwas. Am 26. März ist Anna Schlittenbauer verstorben.
Am 29. oder 30. März war die Beerdigung.
Da war wahrscheinlich ein Großteil der Verwandschaft anwesend und vielleicht übernachteten auch einige.
Schlittenbauer hatte ein Problem mit Viktoria Gabriel, weil diese Alimente vorderte.
Darüber wurde sicher diskutiert.
Darauf könnte es möglich sein das ein Schwiegersohn versucht hat dieses Problem zu lösen.
Nehmen wir einmal an der Franz Xaver Baum ist mit seinem Bruder Adolf nach Hinterkaifeck gegangen um reinen Tisch zu machen. ( Vielleicht auch Böck oder Pfleger.)
Da behauptet ein Kaplan Anton Hauber "Er kennt die Mörder von Hinterkaifeck". Zuständig für Augsburg Lechhausen, nachdem ihm das eine etwa 50 jährige Frau um 1942 gebeichtet hatte.
Er hat nicht gesagt das es die Brüder der Frau waren.
Pfarrer Ritzl konnte sich nicht mit Sicherheit an den Namen " Gump", erinnern.
Adolf Baum wohnte in Augsburg. War er verheiratet ? Mit wem?
Wann ist seine Frau , seine Lebensgefährtin, seine Haushälterin oder sonstige Bezugsperson gestorben.
Vielleicht ist das eine Spur oder auch nicht.
Von dem was ich jetzt schreibe stimmt etwas nicht!
Bei Franz Xaver Baum, lese ich.
Er ist verheiratet mit Viktoria Schlittenbauer, wohnhaft in Gröbern und dann in Schrobenhausen.
Bei Viktoria Schlittenbauer heißt es.
Verheiratet mit Adolf Baum, wohnhaft in Gröbern dann in Schrobenhausen
Bei Adolf Baum steht:
Verheiratet keine Angaben, wohnhaft in Gröbern, Schrobenhausen, München, Augsburg Jakoberwallstr.
Bei den Eltern der Baum Brüder lese ich:
Babette Baum Kinder: Adolf Baum
Bei ihrem Ehemann heißt es unter Kinder:
Adolf Baum und Franz Xaver Baum.
Wobei dies bei den Eltern möglich sein kann.
Ich wünsche eine gute Zeit und viel Erfolg.
Loni Wissinger Loni Wissinger aus Ruppmannsburg schrieb am 16. Februar 2021 um 15:58
Was ich hier schreibe ist eine Möglichkeit von tausenden.
Ich glaube nicht an den Inzest von Andreas und Viktoria.
Gruber war 9 Jahre jünger als seine Ehefrau gag sich mit keiner Magd oder einer anderen Frau ab und war stolz auf seine Tochter Viktoria.
Außerdem nahmen sie am Gesellschaftsleben nicht teil( nach dem Zuchthausaufenthalt.)
Da wurden schnell Gerüchte aufgebauscht.
Wer will einen Schwiegersohn der ihn vorher ins Zuchthaus gebracht hat. Ich nicht.
Wir waren nachher wieder gut. Wer glaubt denn so etwas.
Zeugen sagten , die Frauen hätten nicht mit Schlittenbauer geredet . Andreas gruber mußte wohl oder übel nachdem Schlittenbauer der Ortsführer war.
Wer stürmt in ein Haus in dem er 4 Leichen findet ohne sich eine Waffe mitzunehmen. (einen Prüg oder ein Messer oder ähnliches). Wenn er auch noch schwach und Asthmakrank ist. Ich kann es mir nicht vorstellen.
Warum hat Schlittenbauer die Leichen bewegt, Spuren verwischt , und von vielen Leuten die er ins Haus ließ verwischen lassen, obwohl er darauf aufmerksam gemacht wurde dies zu unterlassen. (Sigl und Pöll).
Schlittenbauer war der Täter nicht obwohl es in seinen Aussagen viele Widersprüche gibt ,aber ich glaube er wußte etwas.
Am 26. März ist Anna Schlittenbauer verstorben.
Am29. oder 30. März war die Beerdigung da war wahrscheinlich ein Großteil der Verwandschaft anwesend und vielleicht übernachteten auch einige.
Schlittenbauer hatte ein Problem mit Viktoria Gabriel wil diese Alimente von ihm vorderte.
Darüber wurde sicher diskutiert.
Darauf könnte ein Schwiegersohn probiert haben dieses Problem zu klären.
Nehmen wir einmal an der Franz Xaver Baum ist mit seinem Bruder Adolf nach Hinterkaifeck gegangen um reinen Tisch zu machen.( vielleicht auch Böck oder Pfleger).
Da behauptet ein Kaplan Anton Hauber "er kennt die Mörder von Hinterkaifeck." Zuständig für Augsburg Lechhausen, nachdem ihm dies eine 50 Jährige Frau gebeichtet hatte .
Adolf Baum wohnte in Augsburg. War er verheiratet? Wann ist seine Frau , seine Lebensgefährtin, seine Haushälterin oder eine andere Bezugsperson gestorben?
Vielleicht ist das eine Spur oder auch nicht.
Angelika Angelika aus Weilheim schrieb am 21. Januar 2021 um 18:43
Hallo! Ich finde die Homepage sehr interessant. Nächstes Jahr ist es ja 100 Jahre her. Meinen Sie es gibt noch mal eine Ausstellung etc.?
anonym anonym aus anonym schrieb am 17. Januar 2021 um 8:16
Antwort an die Administratorin:
Von: fen-epilog-neugierde.simdif.com
Aus meiner privaten Webseite:
"Es ist egal, von welcher Webseite über HINTERKAIFECK ich LESE: ÜBERALL egal ob von "hinterkaifeck.net" oder "hinterkaifeck-mord.de"; ALLE VERWENDEN EXAKT DIE WORTE, DIE ICH AUS DER DOKUMENTATION VON KURT HIEBER UND DER DORT SPRECHENDEN "SELBSTERNANNTEN HINTERKAIFECK-SOKO PERSONEN" GEHÖRT HABE! Das ist mir ENTWEDER ein KLAU von anderen Webseiten oder die HÄNGEN ALLE UNTER DEM SELBEN LOGO UND TAUSCHEN SICH AUS! "EHRLICH UND SELBSTDENKEND" IST MIR DAS JEDENFALLS NICHT!



Im FILM "HINTER KAIFECK" erschrickt von Anfang an eine "PERCHTE" zuerst den Sohn TILL des BESUCHERS, als die dort anreisten; und später ERSCHRICKT DIESE "PERCHTE" den BESUCHER, als der die SECHS SCHÄDEL ausgrub!

Diese "PERCHTE" symbolisiert in der VISION den "WACHHUND DER HINTERKAIFECKER FAMILIEN GABRIEL UND GRUBER"! Der PERCHTE-HUND "hieß" vielleicht sogar mit Rufname "PERCHTE"!



Im FILM "HINTER KAIFECK" empfängt der Besucher die VISION (eine Vision ist eine empfangene VERTRAUENSWÜRDIGE INFORMATION EINES UNGELÖSTEN EREIGNISSES AUS DER VERGANGENHEIT) mit den Worten: "Die INZESTBRUT MUẞ WEG"!

Die INZESTBRUT in dieser VISION bedeutet: "Wir WOLLEN KEINE ZEUGUNGSFÄHIGKEIT, damit sich DIESER MASSENMORD NICHT WIEDERHOLEN KANN"! Also, KEINE SCHWANGERSCHAFT ERWÜNSCHT! Also, KEINE ZEUGUNGSFÄHIGKEIT ERWÜNSCHT!



Fragen Sie mich nicht warum; doch irgend etwas sagte mir in meinen unterbewußten Gedanken, ich solle mir diese Zahlen notieren:

1Hund 2Kälber 2Kälbinnen 4Schweine 3232 25Hühner 4.

Was die Zahlen hier zu suchen haben?

Es sind die TIERBESTÄNDE auf dem Gabriel-Gruber HOF HINTERKAIFECK BEI AUFFINDUNG DER LEICHEN DURCH DIE KRIMINALPOLIZEI.

Der SPITZ (HUND) AN ERSTER STELLE, DANN SÄMTLICHE STALLTIERE.

Also muß es doch jemand aus der BLUTLINIE der Gabriel FAMILIE UND DER Gruber FAMILIE GEWESEN SEIN, DER DIE ÖRTLICHEN "OBRIGKEITEN UND HANDWERKER" DER UMGEBUNG WIE AUCH DIE KRIMINALPOLIZEI DORTHIN "LOTSTE"; vielleicht waren die "verschwundenen" Wertbestände eine "ROBIN HOOD GABE", um damit die "HILFE" zu bezahlen, wie auch das Geld im "BEICHTSTUHL"; denn KEIN AUẞENSTEHENDER TÄTER HÄTTE SICH DIESE CHANCE ENTGEHEN LASSEN, DAS VIELE GELD UND DIE WERTVOLLEN SCHMUCKSTÜCKE WIE AUCH DIE PFANDBRIEFE, DIE ICH EHER ALS "VORAB INFLATIONSGELD" BETRACHTE, AN SICH ZU NEHMEN UND ZU VERSCHWINDEN! VIELLEICHT hatte der ORTSVORSTEHER also der BÜRGERMEISTER Lorenz Schlittenbauer in der NACHT ZUM 1.4.1922 im STADEL DIE BEIDEN ANGEBLICH TOTEN TÖCHTER "SOPHIE GRUBER UND NAMENLOS GRUBER" GESEHEN, DAS IHN SO SEHR ERSCHRECKTE: (das ist so in meiner Erinnerung aus der LESEPROBE des BUCHES von Adolf J. Koeppel aus der Schweiz mit Titel "LERCHENSTIMME")! Wie würden Sie sich fühlen, wenn auf einmal die im STERBEREGISTER eingetragenen TOTEN BEIDEN MÄDCHEN Sophie Gruber UND Namenlos Gruber vor Ihnen stehen würden und Ihnen die ganze MORDGESCHICHTE AUS "BEOBACHTUNGSSICHT" erzählten!? Sie könnten es auch nicht fassen geschweigedenn glauben und doch würden Sie die NACKTE WAHRHEIT BEZEUGEN KÖNNEN ANHAND DER BEZEUGTEN MORDBEWEISE!" fen epilog 🧭 NEU-Gier.de
anonym anonym aus anonym schrieb am 8. Januar 2021 um 19:50
Die Leiterin der Studiengruppe der Polizeischule Fürstenfeldbruck sagte in der Dokumentation "Hinterkaifeck" daß "sie einen Namen ermitteln konnten, den aber nicht nennen, weil der letzte BEWEIS fehle und es auch verantwortungslos gegenüber den Nachkommen sei"! Und ich habe eine eigenlogische und eigenhypothetische RECHERCHE durchgeführt (denn ich entstamme einer VIELKINDERFAMILIE und weiß daher sehr gut, wie das dort "abgeht" und sich wieder verträgt ohne Taten): Ich habe diese eigenhypothetische BEOBACHTUNG anzubieten: Die KRIMINALPOLIZEI und die ERMITTLUNGSBEHÖRDEN praktizieren KRONZEUGENSCHUTZ UND OPFERSCHUTZ UND SCHÜTZEN DAS EINE ODER DIE ZWEI ÜBERLEBENDEN TOTGESCHLAGENEN KINDER DER EHELEUTE "CÄZILIA GRUBER UND ANDREAS GRUBER"! Diese beiden GENETISCHEN KINDER des BRUTALEN VATERS "ANDREAS GRUBER" die der IM KELLER VERHUNGERN LIEẞ UND DAVOR HALBTOTSCHLUG, HABEN DAS ÜBERLEBT! Die SCHWESTER "VIKTORIA GABRIEL-GRUBER" und auch die ANDEREN FAMILIENMITGLIEDER wurden von IHREN BEIDEN SCHWESTERN SOPHIE und eine NAMENLOSE SCHWESTER die BEIDE ALS TOT 💀 STANDESAMTLICH EINGETRAGEN WURDEN, in die SCHEUNE, in den STALL "VERABREDETERWEISE GELOCKT", weil die denen ESSEN UND TRINKEN UND KLEIDUNG UND FAMILIÄRE GEBORGENHEITEN GABEN, ohne daß der BRUTALE VATER "ANDREAS GRUBER" ETWAS DAVON MERKTE; bis zu jenem MORDABEND AM 31. MÄRZ 1922; da erwischte er SEINE BEKANNTLEBENDIGE FAMILIE IM STALL MIT DEN TOTGEGLAUBTEN KINDERN; und da ERSCHLUG ER ALLE! Da er annahm, daß die neue MAGD "MARIA BAUMGARTNER" MITWISSERIN WAR, TÖTETE ER AUCH DIESE! Und als er DIE BEIDEN GESCHWISTER, DIE SEINE GRAUSAMKEITEN ÜBERLEBTEN AUCH ERMORDEN WOLLTE MIT DER REUTHAUE, DIESE ABER NICHT SAH, TÖTETEN DIESE BEIDEN ÜBERLEBENDEN GENETISCHEN KINDER IHREN BRUTALEN MASSENMÖRDER-VATER, INDEM DIE DIESEN IN DEN "SPITZ" STIEẞEN UND ER AN DEN WUNDEN VERBLUTETE! Die HEUKUHLEN UND DIE FLUCHTSEILE AUF DEM HEUBODEN WURDEN VON DEN ÜBERLEBENDEN KINDERN DES ANDREAS GRUBER BENUTZT! UND DIE VERSTECKTEN SICH IM "KELLER" ZUR NACHT, WENN ALLES SCHLIEF! Auch wenn andere anderer Ansicht sind, ich habe nur diese eine eigenlogische eigenhypothetische RECHERCHE BEOBACHTET! UND sehr geehrte KRIMINALPOLIZEI UND STAATSANWALTSCHAFT UND RICHTER UND HENKER: HALTEN Sie DIESE ÜBERLEBENDEN KRONZEUGEN BIS ZUM TOD DES LETZTEN DERER BLUTLINIE "GEHEIM"! EGAL WAS KOMMT! VERNICHTEN Sie AM BESTEN ALLE UNTERLAGEN DARÜBER! WAS NICHT EXISTIERT KANN AUCH NICHT AUSSPIONIERT WERDEN! Ich meine die TOCHTER "SOPHIE" und die TOCHTER "NOTGETAUFT OHNE NAME", DIE DIE "KRONZEUGEN" SIND! 💫☯️ 
anonym anonym aus anonym schrieb am 4. Januar 2021 um 13:58
Meine Antwort für Ihre Administratorin, die mich nun wirklich GRUNDLOS beleidigt hat:

¹ Ich habe entweder einen sechsten Sinn für die Unhöflichen und Arroganten Webseitenbetreiber oder diese Webseitenbetreiberin war mit Drogen zugedröhnt, als sie meinen "GÄSTEBUCHEINTRAG" las; zu viel gequalmt vielleicht? Ich habe dieser Webseitenbetreiberin nichts getan! Ich habe in das "GÄSTEBUCH" lediglich meine EIGENEN RECHERCHEN zu diesem MASSENMORDFALL in HINTERKAIFECK TANNÖD BAYERN geschrieben unter Zwangsforderung meiner WEBSEITEN-URL! Und das SOLL EINE RECHTFERTIGUNG SEIN, mich derart ANZUPÖBELN? Der "GÄSTEBUCHEINTRAG" enthält den KOPIERTEN UND DORT EINGEFÜGTEN EIGENEN WORTLAUT VON MIR! Von hier aus meinem Blog mit dem FOTO vom FRIEDHOF! ² Und dann noch ZYNISCH und ÜBERHEBLICH DUMM mir auf meine Worte SO EINE "ADMINISTRATOR-ANTWORT" zu formulieren, ist schon eine UNVERSCHÄMTHEIT! Und was ICH bei meinem Besuch auf dieser WEBSEITE https://hinterkaifeck.net an Seitentabs zu lesen bekam, ist NIEMALS ÖFFENTLICH UND FREI ZUGÄNGIG! ³ DAS ist der WIRKLICH INTERESSANTE BEREICH DIESER WEBSEITE! Und der ist NICHT FREI ZUGÄNGIG! Oder verstehe ich da meine deutsche Muttersprache nicht mehr richtig? Ich kann ganz klar EINEN REGISTRIERENZWANG UND EINEN ANMELDZWANG ERKENNEN! Sie sehr geehrte Administratorin NICHT?! 🧭fen simdif!
Administrator-Antwort:
Das ist kein Bereich der Webseite, was Sie zugangsbeschränkt entdeckt haben ist unser Diskussionsforum. Dort ist eine Anmeldung erforderlich, ja. Das hat etwas damit zu tun, dass anonyme Diskussionen aus offensichtlichen Gründen keinen Sinn machen und ich als Webseitenbetreiber Verantwortung trage. Wir bieten auf der Homepage und im Wiki alle Fakten, so dass jeder Interessierte die Informationen frei zugänglich vorfindet. Lediglich wenn er sich bei uns über den Fall austauschen mag muss er sich registrieren. Wenn er das nicht machen mag so ist das sein gutes Recht.
Mirjam Mirjam aus Lausen Schweiz schrieb am 4. Januar 2021 um 0:06
Man darf nicht vergessen: Die Mordgeschichte ist kein ausgeklügelter Thriller, der besonders spannend sein will.
Es ist einfach eine menschliche Tragödie in einem Dorf mit Zufällen, die etwas zur Tat beitragen und anderen vermeintlichen Kausalitäten, die nichts zu bedeuten haben.
Das Naheliegendste oft das Zutreffendste.
anonym anonym aus anonym schrieb am 2. Januar 2021 um 10:14
1 Jan 2021


¹Eines von mehreren Schriftzügen des später gefundenen Sterbebildchen: Es bestätigt mir im Glaubensgelübde, daß das Sterbebildchen vom r-k Priester und Zeuge des Massenmordes an der Familie stammt und die handschriftlichen Verbrechen sind ein Segensgebet vom r-k Priester. Die begangenen Verbrechen an dieser Familie zu Lebzeiten oder nach dem Tod sind geschrieben mit "Wegen Sittlichkeit 1 Jahr; Blutschande; Strafe G...es"; Der r-k Priester wollte die Familie und das gesamte Haus und Grundstück segnen. Darum waren die Ermordeten nicht in Abwehrstellung in dieser Nacht.

siehe ¹ Nein das ist keine Beschuldigung gegen Andreas Gruber gewesen, wegen Blutschande 1 Jahr; sondern es ist die r-k Priestersprache, keine Namen des Gesegneten zu nennen sondern anonym die Beschuldigung zu nennen, die fälschlich benutzt wurde um diesen Bauer zu quälen; Andreas Gruber hatte seine Tochter nie unsittlich berührt aber wurde gelyncht! Deshalb bat diese Familie um Haussegnung Tiersegnung, Personensegnung!

siehe ¹ So wie ich das erkennen kann in meinem eigenen Glaubensgelübde, ist der r-k Priester zu jedem ermordeten Familienmitglied hingegangen an die Stelle wo der Mord geschah und hat mit Weihwasser den letzten Segen über jedes einzelne ermordete Familienopfer gesprochen; und das "Sterbebildchen" symbolisiert ganz stark den Hof der Familie Gruber in Hinterkaifeck Tannöd. Der Segen des r-k Priesters wurde erfüllt, denn niemand traute sich mehr dort auf dem Grund und Boden der Familie Gruber zu wohnen! "Zieh deine Schuhe aus, denn dieser Ort ist heilig"! steht es geschrieben! Es ist ein Friedhof und ein Familiengrab!

1 Jan 2021

Es gab einen Zeuge für den Massenmord an der Familie in Hinterkaifeck: Der junge Mann am Grab im Bild ist der Zeuge
Es gab einen Zeuge für den Massenmord an der Familie in Hinterkaifeck: Der junge Mann am Grab im Bild ist der Zeuge
Ein Titel für diesen Absatz
Die nackte Realität!
"Wie im Massenmordfall Tannöd: Der Fall Hinterkaifeck in Bayern, achzig Kilometer von München entfernt"! Aus diesem Massenmordfall von 1922 sind diese Videoclips:

Im mysteriösen (also in Glaubenssprache formuliert) Massenmordfall in Hinterkaifeck Tannöd Bayern wird in der Filmdokumentation beschrieben, daß am MORDTAG dem 31. März 1922 eine NEUE MAGD auf den Gruberhof kam; es handelte sich um das MORDOPFER "Maria Baumgartner"; diese wurde von ihrer SCHWESTER begleitet, weil die Maria Baumgartner GEHBEHINDERT gewesen wäre. Aber die Maria Baumgartner hatte überhaupt KEINE GEHHILFE, sondern nur die sie BEGLEITENDE SCHWESTER; diese Gehhilfe war das FAHRRAD; und auch an der HAUSTÜR klopfte das GEHBEHINDERTE Mordopfer Maria Baumgartner und NICHT DIE SCHWESTER mit dem Fahrrad! Ein gehbehinderter Mensch kann sich nunmal NICHT VON SEINER GEHHILFE TRENNEN; und das WAR DIE SCHWESTER der Maria Baumgartner, die sich NICHT VON IHREM FAHRRAD TRENNTE; sie hielt es ununterbrochen fest!
Ich habe sogar das GÄSTEBUCH dieser sogenannten "Internetsoko-Webseite hinterkaifeck.net" besucht, die ich als FEINDLICH betrachte, weil man dort ANMELDEZWANG vorgesetzt bekommt! Man hat als BESUCHER überhaupt keine Gelegenheit sich zu informieren weil man eben ein Schloß vorfindet das den Schlüssel nicht im Schlüsselloch hat, damit man dort die Tür öffnen kann!
Jedenfalls bin ich davon überzeugt in meinem vollen Glauben und meinem vollen GLAUBENSGELÜBDE, daß die SCHWESTER MIT DEM FAHRRAD die MASSENMÖRDERIN IST ("BLUTSCHANDE 1 JAHR"; schrieb der r-k Priester auf das STERBEBILDCHEN); und der GRUND ZUM MASSENMORD; DAS MOTIV ZUM MASSENMORD? Die Schwester der Maria Baumgartner wollte sich AUCH auf dem Gruber-Hof einnisten und wurde NICHT AKZEPTIERT! Da drehte die durch, weil die nicht nur gehbehindert war, und ERMORDETE ALLE MENSCHEN außer die TIERE in HINTERKAIFECK TANNÖD BAYERN!
KEINER, nicht einer von dieser FFB-POLIZEISCHULE hat auch nur im ENTFERNTESTEN in die ERMITTLUNGEN EINBEZOGEN, DAẞ DIE "SCHWESTER, DIE DEN HOF AM MASSENMORDTAG MIT DEM FAHRRAD WIEDER VERLIEẞ" DIE MASSENMÖRDERIN GEWESEN SEIN (KANN)! Denn immerhin verließ diese Schwester der Maria Baumgartner mit dem Fahrrad am gleichen Tag dem 31. März 1922 wieder HINTERKAIFECK an dem diese dort ankamen! Und diese Schwester mit dem Fahrrad war so behindert, daß die in ihrem BLUTRAUSCH UND MORDWILLEN selbst die EIGENE SCHWESTER "MARIA BAUMGARTNER" ERMORDETE!
NIRGENDWO ist etwas von der Schwester mit dem Fahrrad erwähnt! Keine Befragung! Keine Biographie!
DAS STINKT MIR SEHR VERDÄCHTIG!

Sie die Webseitenbetreiber sollen das ja auch lesen und nicht zwingend die Besucher:Innen! Wie arrogant doch in meinem Denken Ungebildete öffentlich agieren!
Besuchen Sie doch MEINE PRIVATE UNVERSCHLOSSENE WEBSEITE!
Administrator-Antwort:
Die Menschen in Ungebildete und Gebildete einzuteilen und sich selbstredend zur Elite zu zählen spricht Bände.
Den Link zu Ihrer Webseite habe ich entfernt. Dafür kann jeder unsere UNVERSCHLOSSENE Webseite gerne nutzen und sich über den Fall Hinterkaifeck informieren.

"DAS STINKT MIR SEHR VERDÄCHTIG!" Da soll lüften ganz gut sein; oder LESEN. Denn diese Aussagen gibt es sehr wohl.
anonym anonym aus anonym schrieb am 1. Januar 2021 um 22:37
Ich bin in meinem Glauben davon überzeugt, daß der Pfarrer an diesem Abend 31.03.1922 zu einer Haussegnung eingeladen war und auch alle Familienmitglieder gesegnet werden sollten. Andreas Gruber hatte seine Tochter nie unsittlich berührt; es war der Name für Satan, der diese Familie bedrohte und lynchte ermordete! Das Sterbebildchen ist der symbolische Weihrauch mit dem der Pfarrer die Ermordeten segnete als Begrabene! Der angebliche Mörder, der sich noch auf dem Grundstück tagelang aufgehalten haben sollte, war der Pfarrer, der die Tiere fütterte! Der Pfarrer war der Zeuge dieser Morde an der Familie Gruber! Das Grundstück in Hinterkaifeck ist ein heiliger Friedhof; deshalb traut sich niemand dorthin um dort zu wohnen! Der Pfarrer sah den Massenmörder wegrennen!
Es steht geschrieben: "Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort ist heilig"!
Und da ich Sie nicht kenne muß das was ich freiwillig angeben gezwungen bin, auch genügen! Ich jedenfalls würde keine personenbezogenen Emaildaten und Namen und Webseiten an und einfordern, nur um eine eigene Beobachtung in Worte zu fassen. Selbst wenn Sie die Emailadresse * nicht veröffentlichen, so sammeln Sie doch nachweislich personenbezogene Daten! Ein Dauergast würde ich nicht sein wollen!
Administrator-Antwort:
Bei diesem Beitrag fällt es schwer, sich zwischen "nicht freischalten" und dem damit verbundenen Vorwurf der Meinungsunterdrückung auf der einen und der Freischaltung mit der Verbreitung "merkwürdiger" Gedanken auf der anderen Seite zu unterscheiden.
Wenn Sie als Verfasser kein Dauergast bei uns sein wollen so lassen Sie sich versichert sein, dass für eine dauerhafte Mitgliedschaft kein Risiko besteht, wenn solche kruden Ideen ohne Faktenkenntnis und scheinbar aus einem religiösen Wahn heraus formuliert werden.
Mader Johann Mader Johann schrieb am 10. Dezember 2020 um 17:01
Alte Geschichte, den Hof hat sich der Gruber Andreas für sich und seine Tochter unter den Nagel gerissen ???
Mögliche Option:
Asam, Josef (*1.8.1852, +21.5.1885) Besitzer von Hinterkaifeck gestorben angeblich an Pneumonie morgens um 7 Uhr.
Gruber, Andreas (*09.11.1858, +31.03.1922) damals Knecht auf diesem Hofe, zum Zeitpunkt des Todes des Bauern Asam 26 Jahre alt.
Gruber, Cäzilia, geb. Sanhüter , verwittete Asam(*27.11.1849, +31.03.1922), zum Zeitpunkt des Todes ihres ersten Mannes Asam Josef 35 Jahre alt.
Ehe und Erbvertrag am 28.12.1885 zwischen Cäcilia Asam und Andreas Gruber. Also 7 Monate nach dem Tod ihres Ehemannes ist der Knecht im Boot.
Das ist ja zum Greifen.
Die beiden hatten schon vor dem Tode des Ehemannes Asam Josef was miteinander. Der Ehemann Josef war dem Liebespaar im Wege. Ihn 1885 an einer "vermeindlichen Pneumonie" unentdeckt sterben zu lassen dürfte in dieser Zeit kein Problem gewesen sein. Aus des Hofbesitzers Ehe entstammen zwei Kinder die die spätere Hofübergabe am 11.3.1914 an ihre Stiefschwester Victoria miterlebten. Der Hof von dem eigenen Vater wurde den Kindern Martin Asam und Starringer, Cäzilia, geb. Asam vorenthalten und an die Stiefschwester Victoria übergeben. Die beiden wurden um das Vermögen ihres leiblichen Vaters betrogen. Die drei, die bei diesem Betrug mitgewirkt haben waren die leibliche Mutter der Beiden, der Stiefvater und die Stiefschwester.
Asam, Martin (*23.7.1879, +19.8.1916), der Hauptbetrogene als Stammhalter des Josef Asam, soll im Ersten Weltkrieg im August 1916 gefallen sein. Wenn er aber seine Hundemarke mit der eines gefallenen Kameraden getauscht hat und zur Französischen Fremdenlegion übergelaufen ist, dann hatte er nach fünf Jahren eine neue Identität und war ein freier Mann. Anschließend begab er sich wieder in die Nähe seiner Heimat (vielleicht zur Schwester) und war Willens sich noch seinen Anteil an dem Hofe zu holen. Der Unbekannte mit dem die Victoria eine verbale Auseinandersetzung im Bereich der Kirche hatte, könnte Martin gewesen sein. Das im Beichtstuhl hinterlegte Geld war sicher für diesen Mann bestimmt nicht für die Mission. Leider hat der Pfarrer das Geld vorher entdeckt und an sich genommen. Damit scheiterte die Geldübergabe und es kam zu einem persönlichen Besuch auf dem Hofe durch Martin und eventuell seinem Schwager, der für die betrügerische Sippschaft mit dem Tode endete. Alle Dokumente wurden im Brotbackofen verbrannt. Die Stiefschwester erzählt die Geschichte von der Geldleihgabe an Victoria um ein tolles Verhältnis vorzutäuschen. Sie werden von der Stiefschwester um einen ganzen Bauernhof gebracht und dann leihen Sie ihr noch zweimal einen großen Batzen Geld. Diese Lügengeschichte stinkt ja zum Himmel. Wie kann man sowas nur ansatzweise glauben. Ich denke manche Sprachen von einem Gottesurteil. Die ahnten in die richtige Richtung was auf diesem Hof alles gelaufen ist. Mord des Hofbesitzers Asam Josef, Nötigung, Misshandlung, Vergewaltigung, Missbrauch der Stiefkinder und der eigenen Tochter. Ich gehe auch von Abtreibung und Tötung von Kleinkindern aus. Die sexuellen Übergriffe dürften nicht ohne Folgen geblieben sein, ich denke da an die Kinder im Keller. Wohl auf Grund von Inzucht auch manches Kind behindert. Die hat wohl der Andreas Gruber verschwinden lassen. In diese Richtung wurde wohl nicht gedacht, oder sollte vielleicht auch nicht gedacht werden. Da die Gruber Sippe aus Hinterkaifeck keinen guten Ruf hatte, wird auch niemand an einer tatsächlichen Aufklärung interessiert gewesen sein. Hinter der Sache Hinterkaifeck stecken tiefe alte familiäre Dinge, die heute schwer zu ermitteln sind.
Bei den Nachkommen oder Verwandten der Cäzilia Starringer geb. Asam und des Hackl Andreas Pate und Vormund von Martin und Cäzilia Asam könnte man die Ermittlungen ansetzen. Er war wohl der Cousin von der Gruber, Cäzilia, geb. Sanhüter, verwittete Asam(*27.11.1849, +31.03.1922). Diejenigen, die was deffinitives Wissen, werden aber auch heute noch die Klappe halten.
Asam Josef geboren in Oberkaifeck, Anwesen “Kaifeckerhanns”, Eltern Johann Asam, Gütler, und Katharina Karmann. Wann sind die Eltern von Josef Asam gestorben und wo haben diese nach der Hofübergabe gewohnt. Hatte Asam Josef noch Geschwister. Von dieser Seite ist leider gar nichts bekannt und es gab auch keine Vernehmungen in dem Verwandtenkreis. Hier wären Ermittungen nötig gewesen.

Variante 2:
Die zweite interessante Sache ist folgende.
Unterkaifeck / (Wangen Hausnummer 30 ½):

Für Georg Asam, dem Bruder von Johann Asam wurde auf dem Gelände der Einöde Kaifeck um 1840 die Hofstelle Unterkaifeck errichtet.

Besitzer:
bis ca. 1876: Familie Georg Asam
1876 - unb.: Johann Bapt. Ostermair und Theresia Ostermair, geb. Asam
ab 1907: Familie Andreas Thaler
1922: Familie Andreas Thaler

Auch diese Herren war stark an dem Hof in der Nachbarschaft interessiert.
Es ging in meinen Augen um den Hof und auch die sichere Währung, ja um das große Ganze. Da ist der Lorenz Schlittenbauer auch wenn es viele nicht glauben können raus. Auf diesem Hof wurde sehr viel geschachert, usw. Das Geld kam nicht aus der Landwirtschaft. Siehe Beschriftung des Sterbebildchens. Es kann davon ausgegangen werden, dass das besonders Wertvolle und Werterhaltende in Zeiten der Inflation schon mitgenommen wurde z.B. Gold.
Mit dem Gold war man in diesen Zeiten fein raus und konnte sich alles kaufen. Die wertverlierenden Papierfetzen wurden zurückgelassen.
Gerhard Ebbert Gerhard Ebbert aus Stendal schrieb am 13. November 2020 um 14:49
Ich denke ganz anders, so katholisch wie sie dort sind und dann im Ort das Verhältnis zwischen Vater und Tochter. Ich tippe auf dem pastor, warum das sterbebild was gefunden wurde, die Spende der Viktoria.
Richard Richard aus Regensburg schrieb am 10. Oktober 2020 um 15:23
Grüß Gott,
ich vermute die Lösung liegt bei dem kleinen Mädchen. Es wäre großer Zufall das sie als einzige so ermordet wurde das der Tod erst verzögert nach dem Tod der restlichen Familie eingetreten ist. Die Erbreihenfolge ist meiner Theorie nach der Grund. Sozusagen ein Raubmord durch die Hintertür.
Anna Reich Anna Reich aus Friedrichshafen schrieb am 22. September 2020 um 17:15
Ich frage mich ob der Postbote nicht auch verdächtig war. Er kannte sich im Haus und auf dem Hof aus, wusste welche Tür nur von innen geöffnet wurde, beobachtet den kleinen Josef durch das Fenster regelmäßig, wusste sicher vieles über die Familienverhältnisse, da er von Haus zu Haus kam. Im Verhör erscheint er mir sehr bedacht und intelligent und das über 30 Jahre nach der Tat.Er war kein Landwirt, der auf dem Hof vermisst wurde und hätte so das Wochenende über auf dem Hof bleiben können nach der Tat.Außerdem widerspricht er sich bezüglich der Zeitung, da er zunächst vorgibt, sie noch an Ort und Stelle vorgefunden zu haben.
Maeve Binchy Maeve Binchy schrieb am 26. August 2020 um 9:25
Man weiß, dass die Reuthaue das Tatwerkzeug war. Diese hat man auch rekonstruiert. Ich frage mich, hat man jemals die Schläge rekonstruiert. Da ich das Buch Lerchenstimme von Käppler gelesen habe, kam mir in den Sinn: Hinterlässt jeder Schlag dieses Muster? Oder ist es eher wie im Buch beschrieben, dass gezielt mit dem hervorstehenden Gewinde getötet wurde? Wenn es gezielt war, denke ich, dass man dazu praktische Erfahrung haben muss. Wer konnte dass nur sein? A) Besitzer der Reuthaue B) Leute die sich mit Bolzenschussgräten auskennen (Benjamin Siegmund war von 1868 - 1909 Schlachthausverwalter und hat ein solches Gerät erfunden, da er ein Tierschützer war. Dieses Gerät wurde nicht patentiert.)
Schade, dass die Schädel der Familie Gruber/Gabriel verschollen sind. Aber vielleicht könnte oder konnte man anhand der Beschreibung der Verletzung das noch vergleichen.

Dickes Lob an das Team von hinterkaifeck.net!
Andreas Andreas aus Bochum schrieb am 23. Juli 2020 um 16:36
Ich empfehle jedem, der sich mit dem Mordfall Hinterkaifek befasst, sich einmal den Film "Tannöd" anzusehen. Der Film basiert auf den Mordfällen von Hinterkaifek. Und auch wenn es nur ein Film ist, so schafft er es doch sehr gut die Stimmung einzufassen, die damals dort geherrscht haben könnte. Ich war wirklich überrascht, wie nahe der Film sich an die Ereignisse von Hinterkaifek anlehnt. Und auch der Film kommt an einem Mordverdächtigem nicht vorbei: Lorenz Schlittenbauer!
Honal Honal schrieb am 5. Juni 2020 um 18:39
Hallo,
wie sehen Sie bzw. die Projektgruppe der FH FFB zum Mordfall Hinterkaifeck, denn den Ansatz des Schweizers Adolf Jakob Köppel (im Buch "Lerchenstimme", 2019) der über die Reuthaue zu Andreas Gruber als Mörder seiner Familie führt?
Danke für eine Rückmeldung
und beste Grüße
Werner Honal

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Anwort Jaska:
Danke für Ihren Eintrag. Es gibt tatsächlich einige unserer Teilnehmer, die dieser Version etwas abgewinnen können. Ich gehöre leider nicht dazu.
Für Diskussionen darüber lade ich Sie gern ins Forum ein,
Jaska
Paul Paul aus Kirchbach schrieb am 23. Mai 2020 um 14:57
Es war offensichtlich Lorenz Schlittenbauer. Jeder der sich mit dem Fall befasst muss zu dem Schluss kommen, dass es der Schlittenbauer war. Diese ganzen Spekulationen sind so unnötig und unrealistisch, unsinnige Theorien wie Karl Gabriel oder der alte Gruber sind blödsinn.

Die Polizeifachhochschule Fürstenfeldbruck hat den Fall neu aufgerollt und analysiert, sie kamen auch zu einem klaren Ergebniss, auch wenn sie den Namen nicht sagen, ist es offensichtlich das sie Lorenz Schlittenbauer als Mörder überführt haben.

Es spricht zu vieles für Schlittenbauer und nichts gegen ihn (das mit dem Asthma befreit ihn auch nicht). Er ist der einzige realistische verdächtige gegen den es handfeste Beweise gibt. Auch wenn es seine Nachkommen nicht wahr haben wollen.